Stefan Rosenbooms Arbeiten entstehen langsam, über weite Strecken im Gehen und fast immer draußen. Ihren Ausgangspunkt nehmen seine „Augenwege“ häufig in einer Almhütte bei Penzberg, die der 58-Jährige als Atelier, Rückzugsort und alternativen Familiensitz nutzt. Viele Dinge haben nicht darin Platz – eine Kochnische, ein Tisch, ein paar Bücher. Dafür sei es „ein guter Platz, um sich wegzudenken“, sagt Rosenboom.
Fotografie und Abenteuer:„Ich kann nur im Gehen denken“
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Stefan Rosenboom ist Entdecker und Erzähler. Seine Geschichten handeln von Neugier, Demut und der Kunst, sich überraschen zu lassen – in Grönland wie vor der Haustür im Oberland.
Interview von Stephanie Schwaderer, Penzberg
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