Penzberg:Bedauern über Ortswechsel von "Hannis Eismärchen"

Penzberg: Das Penzberger "Eismärchen" soll in diesem Jahr nicht auf dem Stadtplatz, sondern auf der Berghalde stattfinden.

Das Penzberger "Eismärchen" soll in diesem Jahr nicht auf dem Stadtplatz, sondern auf der Berghalde stattfinden.

(Foto: Manfred Neubauer)

Der Verein "Pro Innenstadt" bedauert die Entscheidung des Penzberger Finanz- und Sozialausschusses, die nächste Auflage von "Hannis Eismärchen" vom Stadtplatz auf die Berghalde zu verlagern. Anwohner im Penzberger Zentrum hatten sich über die Lärmbelästigung durch "Hannis Eismärchen" beschwert. In einem Schreiben an Bürgermeister Stefan Korpan (CSU) sowie die Fraktionsvorsitzenden verweist "Pro Innenstadt"-Vorsitzende Monika Uhl auf die erwarteten Nachteile, die durch diesen Ortswechsel für den innerstädtischen Einzelhandel entstehen. Den Geschäftsleuten drohten weitere Umsatzeinbußen - "und das mitten im so wichtigen Weihnachtsgeschäft", unterstreicht der Penzberger Optiker Jörn Millan. Deshalb wäre man bei "Pro Innenstadt" froh und dankbar, wenn das letzte Wort noch nicht gesprochen wäre: Uhl zeigt sich gesprächsbereit, um gemeinsam mit der Stadtverwaltung und den Vertretern der Kommunalpolitik eine für alle Beteiligten akzeptable Lösung zu suchen.

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