Ickinger Politik:Nächster Schritt zum Funkmast

Die Gemeinde Icking hat mehrheitlich den Vorabentwurf Vodafones für die weitere Planung des umstrittenen Mobilfunkmasts am Sportplatz genehmigt. Allerdings nicht ohne Änderungen. Gestrichen wurde dem Mobilfunkbetreiber der vorgesehene PKW-Stellplatz am Mast. "Wir wollen die Fläche ringsum begrünen, außerdem gibt es Möglichkeiten, am Sportplatz zu parken", sagte Bürgermeisterin Verena Reithmann (UBI) jüngst im Gemeinderat. Außerdem waren Korrekturen in der Höhenangabe des Mastfußes wegen des abgetragenen Hügels notwendig. Auch mit der Papierzeichnung war der Gemeinderat nicht zufrieden: Künftig soll Vodafone bei seinen Plänen eine 3D-Simulation vorlegen. Abgelehnt wurde der Antrag von Julian Chucholowski (SPD), den 34 Meter hohen Mast wegen des Landschaftsbilds auf eine Höhe von 25 Meter zu reduzieren.

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