Hallenbad:Interkommunal und "fast einmalig"

Für Michael Grasl (FW), den Sprecher aller Bürgermeister im Landkreis, ist das Geretsrieder Hallenbad ein Vorzeigeprojekt der interkommunalen Zusammenarbeit. Nachdem die Bürgermeister der acht beteiligten Kommunen und Landrat Josef Niedermaier (FW) am Donnerstag die Zweckvereinbarung unterzeichnet hatten, trafen sie sich am Bauplatz Adalbert-Stifter-Straße, neben dem Schulzentrum, zum symbolischen Spatenstich. Das 15-Millionen-Projekt soll bis Anfang 2020 fertig sein. Dann, so sagte Leni Gröbmaier (BLD), "gehen wir schwimmen, aber wir gehen nicht baden". Der Dietramszeller Bürgermeisterin ist das gemeinsame Vorhaben besonders wichtig, da ihre Kommune das marode Bad in Ascholding nicht mehr restaurieren kann. Geretsried werde kommende Woche mit den Auftragsvergaben für den Bau beginnen, sagte Bürgermeister Michael Müller (CSU) und nannte das Projekt "fast einmalig".

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