Geretsried: Stadtteilfest der Kulturen in Stein

Feiern, Spielen und Schlemmen - auch in diesem Jahr lädt der südlichste Stadtteil Geretsrieds, Stein, zum Sommerfest. Am Samstag, 2. Juli, eröffnen Bürgermeister Michael Müller und Vorstandsvorsitzende Kerstin Halba das Fest um 15 Uhr auf dem Freigelände des Jugendtreffs Ein-Stein, Steiner Ring 22a.

Jugendtreff, Integration aktiv, Kindergärten, Erziehungsberatungsstelle, Familienhilfe, KoKi, Stadtbücherei und Jugendhilfe arbeiten Hand in Hand, um einen unvergesslichen Tag zu gestalten. So gibt es neben Entenangeln und Kinderschminken auch die Möglichkeit, sich Henna-Tattoos malen zu lassen oder beim Dosenwerfen Preise abzustauben. Zudem kommen das Kasperle und Zauberer Gerhard zu Besuch, für Lachtränen, staunende Kinderaugen und Spaß.

Während die Kinder ausgelassen toben und die bereitgestellte Hüpfburg, den Kunstrasenplatz und die zahlreichen Angebote nutzen oder erobern können, haben die Erwachsenen Zeit, sich dem abwechslungsreichen Bühnenprogramm auf dem Stadtteilfest zuzuwenden. Bereits von 16 Uhr an tritt die junge Volksmusikband Oansno auf. Auf gekonnte Art und Weise vereinen die vier Musiker Techno, Balkan und bayerische Biergartenmusik. Anschließend heizen dann verschiedene Trommelgruppen ordentlich ein. Die hauseigene Gruppe des Jugendtreffs studiert unter der Leitung von Johannes Anzenhofer westafrikanische Rhythmen ein und wird sie zu Gehör bringen. Wie schon im vergangenen Jahr werden Tanzgruppen verschiedener Landsmannschaften ihre Traditionen erlebbar machen. Sowohl die Tanzgruppe der Siebenbürger Sachsen als auch die inzwischen stadtbekannte Tanzgruppe Itjud werden dazu beitragen, das Stadtteilfest in Stein zu einem Kulturfestival zu machen. Krönender Abschluss bildet dieses Jahr erstmalig eine Feuershow der Gruppe Feyadanza - daher wird das Fest erstmalig bis in die Abendstunden hinein dauern. Das Ende wird gegen 22.30 Uhr erwartet. Für das leibliche Wohl sorgen Jugendliche des Jugendtreffs Ein-Stein sowie die Bäckerei Lidl und die Pizzeria Da Toni.