Bei Geschwindigkeitskontrollen auf der A95 Richtung München am vergangenen Wochenende stellte die Verkehrspolizei Weilheim 389 schwerwiegende Verstöße fest. 45 davon lagen im Bereich eines Fahrverbots. Besonders auffällig: Ein Autofahrer war mit 156 Kilometern pro Stunde statt erlaubten 80 Stundenkilometern unterwegs, und ein weiterer mit 134 Kilometern pro Stunde in einer 60er-Zone. Bei vorsätzlicher Tatbegehung drohen Bußgelder ab 1400 Euro, dreimonatige Fahrverbote und Punkte in Flensburg. Die Polizei kündigt weitere Kontrollen an, da überhöhte Geschwindigkeit zu den häufigsten Unfallursachen auf Autobahnen zählt.
Aus dem PolizeiberichtRaser auf der A 95

Lesen Sie mehr zum Thema