Energiewende:"Wir laufen verlorenen Jahren hinterher"

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Energiewende: Ist die Energiewende im Landkreis bis 2035 zu schaffen? Ja, sagt Stefan Drexlmeier, Geschäftsstellenleiter der Energiewende Oberland.

Ist die Energiewende im Landkreis bis 2035 zu schaffen? Ja, sagt Stefan Drexlmeier, Geschäftsstellenleiter der Energiewende Oberland.

(Foto: Harry Wolfsbauer)

Die Bürgerstiftung Energiewende Oberland will die Region bis 2035 vollständig auf erneuerbare Energien umstellen. Geschäftsführer Stefan Drexlmeier spricht über Herausforderungen und das Potenzial der Energiekrise.

Interview von Yannik Achternbosch, Bad Tölz-Wolfratshausen

Vor der Geschäftsstelle der Bürgerstiftung Energiewende Oberland in Penzberg steht ein Elektroauto, drinnen hängen Bilder der Berge neben Solarzellen. Das Büro befindet sich neben dem alten Kraftwerk Penzberg, wo früher Kohle verfeuert wurde. Elf Angestellte arbeiten bei der Bürgerstiftung und dem Kompetenzzentrum Oberland an einer Zukunft mit 100 Prozent erneuerbaren Energien, einer davon ist Geschäftsführer Stefan Drexlmeier. Der 39-Jährige erklärt, wie die Energiewende im Landkreis gelingen soll.

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