Witze aus dem Millionendorf:Darüber lacht München

Was will der Bayer auf dem Mount Everest? Und was sagt der Münchner, wenn er bei Regen aus der Oper kommt? Die besten Witze über München, Teil 2.

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Witze über München

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Witze aus dem Millionendorf:Auf dem Mount Everest

Was will der Bayer auf dem Mount Everest? Und was sagt er, wenn er bei Regen aus der Oper kommt? Unsere User haben uns ihre größten Lacher eingeschickt. Die besten Witze über München, Teil 2.

Reinhold Messner steigt mit einem Münchner auf den Mount Everest. In der Todeszone sagt Messner zum Münchner: "Oben im Lager 7 gibt es ein Sauerstoffzelt." Der Münchner darauf: "Ein Bierzelt wäre mir lieber!"

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Witze aus dem Millionendorf:In der Oper

Kommt ein Münchner aus der Oper und es regnet: "Des a no!"

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Witze aus dem Millionendorf:Isarwasser

Ein Münchner geht an der Isar spazieren. Da sieht er einen Mann am Ufer, der einen Becher in den Fluss taucht und gerade trinken will.

Der Münchner schreit zu dem Mann: "Ja bist du narrisch??? Des Wasser is dreckad und voller Bakterien. Des kannst net saufa."

Der Mann dreht sich um und fragt: "Was hammse jesagt juter Mann?"

Darauf der Münchner: "Sie müssen gaaaanz langsam trinken. Das Wasser ist seeeehr kalt."

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Witze aus dem Millionendorf:Fremdsprachenkenntnisse

Zwei alte Münchner sitzen im Biergarten. Kommt ein Preiß daher: "Sagn Se mal, wo is denn hier der Bahnhof?"

Die zwei schauen sich an, keiner sagt was. Der Preiß versucht es auf Englisch: "Excuse me, may you tell me the way to the station"? Wieder nichts. Er versuchts auf Französich, Spanisch und Italienisch, dann gibt er entnervt auf.

Als er weg ist, sagt der eine Münchner zum anderen: "Mei, hot der fui Sprachen kenna." Sagt der andere: "Ja scho, aber hats eam was gnutzt?"

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Witze aus dem Millionendorf:Cola im Hofbräuhaus

Ein Münchner sitzt im Hofbräuhaus vor seiner Maß. Ein Berliner setzt sich genau gegenüber. Auf die Frage der Bedienung, was er trinken möchte, sagt er: "Eine Cola, bitte!". Die Kellnerin: "Sie, Herr, mia san da im Hofbräuhaus, da sauft ma koa Cola!"

Als der Berliner auf seiner Bestellung besteht, geht die Kellnerin hinaus, nimmt eine ungekühlte Flasche Cola, schüttelt sie heftig, bringt sie dem Berliner und sagt: "Sie, aufmacha miassn's as aber selber!"

Als der Berliner die Flasche öffnet, ergießt sich der gesamte Inhalt als Fontäne über das weiße Hemd des gegenüber sitzenden Münchners. Der Berliner, in Todesangst: "Verzeihung, Verzeihung, ich bedauere zutiefst..!"

"Macht nix", unterbricht ihn der Münchner, "Hauptsach, s'is nix ins Maul neikemma!"

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Witze aus dem Millionendorf:Münchner Gemeinschaftsgefühl

An einem Stammtisch sitzen mehrere Münchner, jeder schweigend und tiefsinnig vor seiner Maß. Da betritt ein Preuße die Wirtschaft. Obwohl alles frei ist, fragt er die Leute am Stammtisch, ob er sich dazu setzen dürfe. Keine Antwort.

Er setzt sich trotzdem und versucht eine Konversation zu beginnen: "Schönes Wetter, nicht wahr!" Keine Antwort. "München ist aber wirklich herrlich!" Keine Antwort. "Was gibt es hier Gutes zu essen?" Keine Antwort. "Kann man Bier wirklich in so großer Menge trinken?" Absolut keine Antwort. Da betritt ein altes Mütterchen das Lokal und bittet um eine Spende für das Rote Kreuz. Der Preuße holt sie zu sich und steckt vor aller Augen einen Zehn-Euro-Schein in die Büchse: "Da haben Sie! Ist ja für einen guten Zweck!".

Die Alte kriegt sich kaum ein vor Dank und hält dann die Büchse dem ersten Münchner hin: "Bitte um eine kleine Spende!" Darauf alle am Stammtisch im Chor: "Mia ghern ma z'samm!"

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Witze aus dem Millionendorf:Bayernfan

Sepp kommt in die erste Klasse. "So", fragt der Lehrer. "Wer von euch ist denn Bayernfan?" Alle bis auf Sepp melden sich.

Der Lehrer kommt langsam auf Sepp zu. "Und du, junger Mann, du bist wohl ein Sechziger, ha?" Sepp hebt den Kopf: "Meine Mutter wäscht die Trikots, mein Vater ist Stadionwart und mein Bruder spielt in der 2. Liga. Da bin ich wohl Löwen-Fan."

Der Lehrer nickt. "Jetzt stell' dir mal vor, dein Vater wär Alkoholiker und deine Mutter Prostituierte, was wär' denn dann?"

Sepp denkt kurz nach: "Ja, dann wär' ich wohl auch Bayernfan."

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Witze aus dem Millionendorf:Kleiner Preiß'

Auf dem Viktualienmarkt: "Da guck ma, Mutti, dat is aber ma 'ne richtig dicke Marktfrau!" - "Oh mei, der arme Bua! So kloa und scho a Preiß'!"

Foto: Rumpf

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Witze aus dem Millionendorf:Alter Peter

Karl Valentin: "Warum hat der Alte Peter acht Uhren? - Damit acht Leit gleichzeitig auf d'Uhr schaung kenna!"

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Witze aus dem Millionendorf:Franzose in München

Ein Franzose in München, versehentlich tritt er einem Einheimischen auf den Fuss. Der Münchner fängt das Fluchen an: "Kruzifix, schaug hoit wosd histeigts."

Darauf der Franzose: "Oh, pardon." Der Münchner: "Bist narrisch, de Schuah san ned aus Karton, de san echt Leder!"

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Witze aus dem Millionendorf:Auf der Zugspitze

Keuchend, schwitzend und mit hochrotem Kopf erreicht ein Tourist das Münchner Haus auf der Zugspitze. Mitfühlend ruft die Bedienung: "Oh mei, Sie miassen jo grennt sei wia a gsengte Sau!" - "Na, erlauben Sie mal!" - "I moan jo bloß, weil'S schwitzen wia a gstutzter Hund!"

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Was ist der Unterschied zwischen München und einer Batterie? Die Batterie hat auch eine positive Seite.

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Witze aus dem Millionendorf:Auf der Maximilianstraße

Zwei Mädels auf der Maximilianstraße. Die eine: "Ach, von diesen neuen Schuhen krieg' ich immer Blasen!" Die andere: "Komisch, bei mir ist es genau umgekehrt!"

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Witze aus dem Millionendorf:Raffinierter Preiß'

Im Hofbräuhaus setzt sich ein Preuße an einen Stammtisch mit Münchnern. Einer nach dem anderen versucht seinen Radi zu salzen - vergebens, das Salzfassl ist verklebt. Resigniert stellen sie den Salzstreuer zurück auf den Tisch.

Da greift der Preuße zu, reinigt die Löcher mit einem Zahnstocher, salzt seinen Radi und läßt sich's schmecken. Als der Preuße schließlich gegangen ist,schauen die Münchener noch lange vor sich hin. Dann brummt einer: "Hund san's scho!"

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Witze aus dem Millionendorf:Spielerfrau

Eine Spielerfrau des FC Bayern kommt vollbepackt mit Einkaufstüten aus dem Feinkost Käfer. Auf dem Weg zu ihrem Porsche steht ein Obdachloser, er sagt: "Ich hab seit drei Tagen nichts gegessen und nichts getrunken." Sie: "Respekt. Ihren Willen hätt ich gern."

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Foto: ddp

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Witze aus dem Millionendorf:C-Promi-Blondinen

Im P1 stehen zwei C-Promi-Blondinen und sehen einem bekannten Fußballer nach, der gerade vorbeirauscht. "Immer is der so gut angezogen", sagt die eine. "Ja", erwidert die andere, "und so schnell!"

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Witze aus dem Millionendorf:Neuer Bayern-Spieler

Neuverpflichtung beim FC Bayern: "Sie sind so engagiert. Mit Ihrer breiten Brust sind Sie genau der Richtige für unser Team", sagt der Manager.

Der Spieler: "Ist es nicht wichtig, dass ich auch gut spielen kann?"

"Nein. Hauptsache, die Werbefläche ist groß genug!"

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Witze aus dem Millionendorf:Japaner im Hofbräuhaus

Ein Japaner kommt ins Hofbräuhaus und bestellt eine Maß Bier. Die Kellnerin serviert sie ihm samt Bierdeckel. Er trinkt aus und bestellt die zweite Maß. Als die Kellnerin das zweite Bier bringt, wundert sie sich, dass der Bierdeckel nicht mehr da ist und legt ihm einen neuen hin. Auch nach der zweiten und dritten Maß fehlt der Bierdeckel des Japaners. Der Kellnerin wird's zu bunt und sie bringt dem Asiaten die vierte Maß ohne Untersetzer. Der schaut sie erstaunt an und fragt: "Und Keks?"

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Witze aus dem Millionendorf:Mensa-Essen

Zwei Münchner Studenten haben sich im Dschungel verirrt. Endlich stoßen sie auf Einheimische, die ihnen altes, zähes Schlangenfleisch zum Essen anbieten. Sagt der eine zum anderen: "Deliziös, im Gegensatz zu diesem Mensafraß."

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Witze aus dem Millionendorf:Engländer auf der Wiesn

Ein Engländer sitzt beim Oktoberfest neben einem Münchner. Fragt der Engländer: "Are you smoking?" - Der Münchner: "Na, a Lederhosn."

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Witze aus dem Millionendorf:Feuerwehr

Einsatzzentrale der Feuerwehr München, zwei Beamte schieben Dienst. Plötzlich klingelt das Telefon. Meldet sich der eine Beamte: "Notruf und Feuerwehr der Landeshauptstadt München. Wie kann ich Ihnen helfen?"

"Hilfe, Hilfe!!! Hier wird chemische Energie in Wärmeenergie umgesetzt, und zwar derart fortschreitend, dass bei stark beschleunigter Reaktion Lichterscheinungen auftreten!" Daraufhin der Beamte zu seinem Kollegen: "Du Sepp, schick an Löschzug raus, in der Uni brennt's scho wieder!"

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Witze aus dem Millionendorf:Gin Tonic statt Wein

Freitagabend im Glockenbachviertel. Ein Pärchen sitzt beim ersten Date im hippen Lokal. Der Mann fragt den Kellner: "Welchen Wein können Sie mir empfehlen?". Sagt der: "Zum Schöntrinken empfehle ich ihnen besser Gin Tonic."

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Witze aus dem Millionendorf:Bierkrug-Schlägerei

"Angeklagter", wettert der Richter. "Sie haben dem Opfer einen Bierkrug auf den Kopf gehauen! Wissen Sie, was darauf steht?" - "Ja, Euer Ehren: Augustiner Bräu."

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Witze aus dem Millionendorf:Nichtschwimmer

Ein Münchner steht auf der Reichenbachbrücke und beobachtet die Isar. Plötzlich bemerkt er unten im Fluss einen Mann, der wie wild mit den Armen rudert und anscheinend mit dem Ertrinken kämpft. "Help me, please, help me." Der Bayer schüttelt den Kopf: "Hättst' lieber Schwimmen glernt statt Englisch."

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Witze aus dem Millionendorf:Münchner Bierdurst

Ein Münchner und ein Preuße sind auf der Wiesn. Der Münchner schüttet das Bier in sich hinein. Als er seine dritte Maß bestellt, schüttelt der Preuße missbilligend den Kopf: "Ich trinke nur, wenn ich Durst hab." Brummt der Münchner: "Wia s'Viech!"

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Witze aus dem Millionendorf:Stachus

"Sachn Se mal, wissen Sie, wo hier der Stachus is?", fragt ein Berliner einen Einheimischen. "Ja", sagt der - und geht weiter.

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Witze aus dem Millionendorf:Siemens-Manager

Ein Besucher betritt das Büro eines Siemens-Managers. "Ich möchte bitte den Chef sprechen." - "Das geht leider nicht", sagt die Sekretärin, "der musste heute Morgen aufs Gericht." - "Und wann wird er wieder erreichbar sein?" - "Unser Anwalt meint, so in vier bis fünf Jahren."

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Witze aus dem Millionendorf:Bischof in der S-Bahn

Ein Erzbischof steigt in die S-Bahn nach Fürstenfeldbruck. Leider versehentlich, denn eigentlich wollte er nach Freising. In Pasing steigt der Kontrolleur ein: "Wo wolln'S denn hi?", fragt der den Erzbischof, weil der lange nach seinem Ticket sucht. "Nach Freising", sagt der Geistliche und sucht weiter nach dem Ticket.

"Ja, Kruzifix, so was", entfährt es den Kontrolleur. "So kommen Sie aber nicht in den Himmel", ermahnt ihn der Erzbischof. "Und Sie net nach Freising."

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© sueddeutsche.de
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