Winterprogramm des Circus Krone:Manege frei

Der lustigste Stierkampf der Welt, turbulente Flugshows und ein russischer Clown-Professor: Die Premiere des Winterprogramms des Circus Krone.

Franz Freisleder

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Circus Krone

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Er ist ein Meister in der Präzision des Mißlingens. Und gerade deshalb trägt er besonders zum Gelingen von Krones Januarprogramm bei, das am ersten Weihnachtsfeiertag Premiere hatte: Reprisenclown Nico, derzeit Zar der russischen Spaßmacher mit Professur an der Moskauer Theaterakademie. Mit seinen Auftritten demonstriert er, wie man aus einem Pausenfüller einen Pausenknüller macht.

Foto: Robert Haas Text: Franz Freisleder

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Mit ihren kampfeslustigen, als Bonsai-Stiere maskierten Schoßhündchen parodieren The Mighty Mendozas ebenfalls eine Corrida, bei der kein Auge trocken bleibt.

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Dazu spanisch-südamerikanische Rhythmen, mit Schmiss serviert vom Hausorchester unter der Leitung von Markus Jaicher. Sie geben in diesem Programm überhaupt den Ton an...

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Wenn Tempo-Jongleur Ives Nicols Sombreros, Bumerangs und Keulen fliegen und Bälle auf seinem Kopf seilhüpfen lässt.

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Oder wenn das Geschick von Ambra und Ives Nicols zwar nicht gerade am seidenen Faden, aber doch nur an zwei seidenen Tüchern, den sogenannten Strapaten, hängt.

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Erklärter Publikumsliebling ist der zwölfjährige Fabio Anastasini, den sein großer Bruder mit den Füßen balanciert, katapultiert, rotieren und einen Doppelsalto schlagen lässt. Wie sehr dem Buben diese ikarischen Spiele Spaß machen, lässt er bei jeder Bewegung erkennen. In brenzligen Situationen steht ihm ja auch sein Opa zur Seite, um ihn notfalls aufzufangen.

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Noch höher und weiter geht es im rasanten Finale, das die russische Truppe Garamov am Flugtrapez bestreitet.

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In der Ruhe liegt die Kraft - und die Perfektion, mit der die sieben mächtigen sibirischen Tiger von Redi und Soara Christiani fast im Zeitlupentempo ihre Sprünge absolvieren und in attraktiven Gruppenformationen posieren.

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Zusammen mit James Pudebois lässt Jana Mandana sechs ausgewachsene Elefantendamen paradieren.

Frenetischer Schlussbeifall einer großen Zuschauer-Koalition als eindrucksvolles Plädoyer für den klassischen Zirkus.

Foto: Robert Haas Text: Franz Freisleder

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