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Kinder arbeiten hart, Autofahrer ärgern sich, Flieger bleiben am Boden und rosa Tiere balancieren: Ein Rundgang durch das verschneite München.
Verschneites München: Wer die Muße für einen Spaziergang hat, kann den Anblick der weichen, weißen Flocken genießen, die vom Himmel fallen. Dafür haben unter der Woche aber nur wenige Leute Zeit. Für die anderen bedeutet der Schnee ...
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... unter Umständen eine Menge Ärger. Für Autofahrer ebenso wie
Foto: Marco Einfeldt
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... LKW-Lenker (Im Bild: Autobahnzubringer in Wolfratshausen) und auch für Flugreisende: Am Flughafen mussten bis 10 Uhr bereits 30 Starts und Landungen annulliert werden. Die Verspätungen lagen zwischen einer halben und einer ganzen Stunde. Als Ursache nannte ein Sprecher, ...
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... dass ständig eine der beiden Start- und Landebahnen geräumt werden müsse. Zudem würden alle startenden Maschinen enteist (Bild). Drittens verlängere die Flugsicherung die Abstände zwischen den startenden und landenden Flugzeugen. Der Sprecher betonte, es sei damit zu rechnen, dass sich die Situation im Laufe des Tages noch verschärfen werde.
Foto: Marco Einfeldt
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Die Schneefälle bedeuten für viele Leute eine Menge Arbeit: Schneepflüge sind pausenlos im Einsatz ...
Foto: Marco Einfeldt
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... und auch der kleine Rafael muss sich ziemlich anstrengen, um seinen Schlitten durch Haidhausen zu ziehen.
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Genauso wie dieser junge Mann, der mit einer Schaufel gegen die Schneemassen ankämpft.
Foto: Claus Schunk
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Sie schauen etwas verdutzt in die Landschaft: Flamingos im Tierpark Hellabrunn. Weil es ja nicht so einfach ist, auf so dünnen Beinen durch den Schnee zu stapfen ...
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... bemühen sich die Tiere mit den rosa Beinen offensichtlich sehr darum, das Gleichgewicht zu halten.
Foto:Alessandra Schellnegger
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Ein Eiszapfen an der Mauer des Ostfriedhofs.
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Wer kann, lässt bei diesem Wetter sein Rad stehen und fährt lieber ...
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.... mit der S-Bahn. Auf den Schienen kam es bislang nicht zu nennenswerten Verspätungen. Die MVG meldet aber, dass die Busse im Stadtgebiet mit Schnee, Schneematsch und Stau zu kämpfen haben und es zu Verspätungen kommt. Die Nutznießer des Schneegestöbers sind ...
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... allesamt ziemlich klein: Die Münchner Kinder freuen sich über den Schnee.
Foto: Pfauth
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Sie bauen riesige Schneemänner - wie hier die Kinder in Hohenbrunn und testen seit Tagen ...
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... die städtischen Schlitten-Pisten. Wie hier an der Theresienwiese ...
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... und vor dem Patentamt. Wer es geschafft hat, den Hügel zu erklimmen, ...
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... kann als Belohnung schnell wieder hinuntersausen.
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Viele Familien nutzten schon das Wochenende, um die Winterwelt zu genießen. Denn, das muss man zugeben, ...
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... der Winter steht München gut.
Foto: Haas (Text: sueddeutsche.de/dpa/pfau)