Wiesnbierprobe:Mal zitronig frisch, mal hopfig bitter

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Die sechs Münchner Wiesn-Brauereien stellten ihr neues Oktoberfestbier vor - erstmals in willkürlich nummerierten Krügen. (Foto: Stephan Rumpf)

Bei der ersten Blindverkostung der Münchner Wiesnbiere erkennen selbst Experten nicht immer sicher ihre Marken. Drei prominente Tester ziehen für die SZ Bilanz – und geben eigene Vorlieben preis.

Von Sarah Maderer

Bei der diesjährigen Wiesnbierprobe fühlt man sich in die Schulzeit zurückversetzt. Der Lehrer will ein Spiel spielen, die Klasse ist so aufgeregt, dass sie kaum die Spielregeln hört. Zum Glück hatte Andreas Maisberger, der Geschäftsführer des Vereins Münchener Brauereien und zugleich der Lehrer in diesem Szenario, ein Mikrofon. Zusammen mit den Braumeistern der sechs großen Münchner Traditionsbrauereien stellte er am Donnerstagabend im Wirtshaus am Bavariapark die diesjährigen Oktoberfestbiere vor.

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