Wettbewerb:Spannungsvoll

Nachdem es fast um ein Jahr verschoben wurde, wird nun das Finale des Jungen Münchner Jazzpreises in der Unterfahrt ausgetragen. Eines steht fest: Die hochkarätigen Teilnehmer machen es der Jury nicht leicht, garantieren aber einen spannenden Abend.

Von Oliver Hochkeppel

Fast um ein Jahr verschoben wird nun in der Unterfahrt endlich das Finale des vom Verein mucjazz gestifteten Jungen Münchner Jazzpreises 2020 ausgetragen. Die Tendenz der vergangenen Jahre setzt sich bei dieser schon achten Ausgabe fort: Die Jury hat es immer schwerer, schon bei der Vorauswahl. Immer mehr junge Talente werfen enorme Technik, Reife und eigene Ideen in den Ring. So wie diesmal das Quintett des Schweinfurter Harfenisten und Holzbläsers Anton Mangold, das aus Sachsen kommende Trio des Pianisten Vincent Meißner - der bereits sein Debütalbum beim renommierten Act-Label vorgelegt hat - und dem Lintett, dem Sextett der Nürnberger Baritonsaxofonistin Kira Linn. Was in jedem Fall einen ebenso spannenden wie hochkarätigen Abend garantiert.

8. Junger Münchner Jazzpreis, Fr., 16. Juli, 20 Uhr, Unterfahrt, Einsteinstr. 42, Telefon 4482794; auch als Livestream unter www.unterfahrt.de

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