Weltfrauentag:Auf den Straßen und in den Köpfen bewegt sich etwas

Prominente Münchnerinnen erzählen zum Weltfrauentag, wer ihr Frauenbild geprägt - und wie es sich verändert hat.

Von SZ-Autorinnen

Ohne eine Frau namens Clara Zetkin wäre dieser Freitag vielleicht kein internationaler Frauentag. Die Aktivistin schlug im Jahr 1910 einen solchen Tag bei einer Konferenz der sozialistischen Frauen in Kopenhagen vor und im nächsten Jahr feierten manche Länder den Tag bereits - unter anderem auch Deutschland. In den ersten Jahren kämpften die Frauen vor allem für ihr Wahlrecht, später für legale Abtreibungen. Auch heute, in Zeiten, in denen sich in Sachen Gleichberechtigung von Frau und Mann viel getan hat, aber noch immer viel zu tun ist, gehen die Frauen am 8. März wieder auf die Straße. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die Rolle der Frauen stark verändert, und damit haben sich vor allem auch die Frauenbilder gewandelt. Hier erzählen zehn Frauen, wer ihr Frauenbild geprägt hat - und wie es sich im Laufe des Lebens vielleicht verändert hat.

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