Der Tag im November 1918 beginnt nicht gut. Erst sucht den alten Ignaz Nothegger ein schlimmer Albtraum heim. Dann muss der ehemalige Fischer zu seinem Verdruss in der Zeitung lesen, der Landtag habe dem Bau des Walchenseekraftwerks zugestimmt. Er ist nicht der Einzige, den Oskar von Millers kühnes Projekt ängstigt und verunsichert. Von Ängsten, Sorgen und Hoffnungen in diesen Zeiten des technischen Umbruchs erzählt Sandra Altmanns neues Buch „Triebwasser“, eine gelungene Mischung aus historischen Fakten und Fiktion, passend zum 100-jährigen Bestehen des Kraftwerks erschienen.
Ein Roman über das Walchenseekraftwerk:Die Angst vor der kühnen Vision
Lesezeit: 2 Min.

In ihrem neuen Roman „Triebwasser“ erzählt Sandra Altmann vom Bau des Walchenseekraftwerks und den Ängsten der Bevölkerung vor diesem Eingriff in die Natur.

Neues Buch des „Er ist wieder da“-Autors Timur Vermes:Ein Schriftsteller ahnt die Zukunft – und mahnt Friedrich Merz
Timur Vermes wurde bekannt, als er im Roman „Er ist wieder da“ Hitler zurückkehren ließ. In seinem neuen Buch hat er Briefe aus der Zukunft geschrieben. Eine erste klare Mahnung geht an den CDU-Chef im Umgang mit der AfD. Das ist brandaktuell.
Lesen Sie mehr zum Thema