Der Werbefilm für die Aktion „Ride To Wacken“ spielt mit den Metal-Klischees: Feuer, Flammen, Detonationen, „schaut zu, wie ich leide“, knurrt eine Männerstimme, und neben einer weißen Kerze liegt ein Totenschädel. Äh, halt, doch nicht: Das Skellettartige ist ein Fahrradhelm. Das nun passt nicht ins Bild des Hardrock-Genres, dessen Protagonisten mit der Hinfälligkeit ihrer von Exzessen traktierten Körper kokettieren. Hier aber strampelt ein strammer Mann im Rennradler-Trikot durch das Inferno.
„Emil Bulls“-Sänger radelt zum Metal-Festival:Waden für Wacken
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Christoph von Freydorf strampelt gerade 1000 Kilometer zum großen Metal-Open-Air. Er hofft auf Spenden und einen Auftritt mit Hardrock-Göttin Doro Pesch.
Salzburg ist zur Zeit der Festspiele eine große Bühne. Zum zweiten Mal ist Residenztheater-Schauspieler Nicola Mastroberardino in einer Produktion mit dabei, diesmal in „Sternstunden der Menschheit“. Was bedeutet das für ihn?
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