Flugzeuge, die in einer Schule gebaut wurden und ein Motorenwerk, das man abmontierte und mit der Transsibirischen Eisenbahn nach China brachte: In Ramersdorf, einer einst bäuerlichen Gemeinde, die sich zu einem multikulturellen Stadtviertel entwickelt hat, gibt es erstaunliche Geschichten zu entdecken. Nadja Henle von Stattreisen München erzählt auf einer Führung am Pfingstmontag, 10. Juni, davon. Die Tour beginnt um 14 Uhr am Karl-Preis-Platz vor dem Restaurant Poseidon. Die Teilnahme kostet zwölf Euro, ermäßigt zehn Euro.
Vom Dorf zum Multikulti-Viertel:Auf den Spuren der Ramersdorfer Geschichte
© SZ vom 07.06.2019 / fah - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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