Volker Klüpfel ist gerade mit seiner Familie beim Skifahren in Südtirol. Weit weg von seinem sagenhaft erfolgreichen Kommissar Kluftinger, den er vor 22 Jahren gemeinsam mit Michael Kobr erfunden hat. Weit weg allerdings auch von seinen neuen Helden Svetlana und Tommi. Mit „Wenn Ende gut, dann alles“ (Penguin) hat Klüpfel zum ersten Mal einen Roman allein ohne seinen Partner geschrieben. Wieder einen Krimi, wenn auch von ganz anderer Art.
Warum arbeitet Volker Klüpfel plötzlich ohne Michael Kobr?„Auf Dauer nur Kluftinger-Krimis zu schreiben – das halten wir nicht durch“
Lesezeit: 5 Min.

Das erfolgreiche Krimiautoren-Duo Klüpfel und Kobr geht immer öfter getrennte Wege. Nach Michael Kobr hat nun auch Volker Klüpfel einen ersten Solo-Roman veröffentlicht. Was hat ihn dazu getrieben?
Interview von Sabine Reithmaier

Kulturkampf in Niederbayern:Wie die Hip-Hop-Band „Dicht & Ergreifend“ ein Stück Heimat bewahren will
In Ottering steht nach 50 Jahren ein Wirtshaus vor dem Aus. Die Musiker von „Dicht & Ergreifend" wollen das Lokal und auch das Vereinsleben retten – und gleichzeitig einen Ort für Subkultur schaffen.
Lesen Sie mehr zum Thema