Verkehr:So sehen die modernisierten S-Bahnen aus

Bildschirme, Abstellflächen für Gepäckstücke und Eckbänke: Die neuen Züge wirken nicht nur freundlicher, sondern bieten auch Platz für mehr Fahrgäste.

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Quelle: Stephan Rumpf

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Die erste umgebaute S-Bahn hat am Montag ihre Jungfernfahrt gemacht. In dieser Woche sollen noch zwei weitere modernisierte Züge in Betrieb gehen.

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S-Bahn-Chef Heiko Büttner, BEG-Chef Johann Niggl, Verkehrsministerin Ilse Aigner, Bahn-Vorstand Berthold Huber und Bayerns Bahnchef Klaus-Dieter Josel (v. li.) drückten den symbolischen Buzzer.

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In den umgebauten S-Bahnen gibt es Bildschirme, die Fahrgäste über Abfahrtszeiten, Störungen und Umsteigemöglichkeiten informieren.

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Neue Haltegriffe und abgerundete Sitzecken sollen den Aufenthalt in den Zügen angenehmer machen.

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Die Innenraumgestaltung der neuen S-Bahn bietet einen offeneren Eingangsbereich und soll einen besseren Passagierfluss ermöglichen.

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Künftig passen offenbar mehr als 600 Personen in einen Zugteil - statt wie bisher 540. Das bedeutet allerdings: mehr Steh- und weniger Sitzplätze.

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Auch die Türöffner sind neu gestaltet.

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