Auf der Fahrt Richtung Brenner kommt man bis Brunnthal, als das erste Kind fragt, ob das hier schon Italien sei. An der Raststätte Holzkirchen muss wegen einer Übelkeitsattacke angehalten werden, am Irschenberg wird nach Keksen verlangt. Und spätestens an der österreichischen Grenze wabert Red-Bull-Geruch durchs Auto, wurde ja auch echt Zeit, dass der Teenager seinen selbst gekauften Proviant anbricht.
Musik auf langen Autofahrten„Ich kenne keinen Song namens Uschi“
Lesezeit: 2 Min.

Wenn die Kinder im Auto nerven, wird es Zeit für ein Wunschkonzert. Blöd bloß, wenn die Handy-Sprachassistentin ständig die Songtitel falsch versteht.
Glosse von Nadeschda Scharfenberg

Kolumne: Gewusst wie:Reiseübelkeit vorbeugen
Die kurvenreiche Straße, der starke Wellengang auf dem Schiff oder das Rumpeln des Flugzeugs: Was hilft, wenn es Kindern oder Erwachsenen auf der Reise schlecht wird? Einige Tipps.
Lesen Sie mehr zum Thema