Geflüchtete aus der Ukraine:Wie Helfer sich selbst helfen können

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Malen hilft: Im Sternengang der Münchenklinik Harlaching verschönern Bilder von Patienten und Patientinnen als Galerie einen Gang zwischen Alt- und Neubau. (Foto: Catherina Hess)

In mehr als 3000 Münchner Haushalten leben Geflüchtete aus der Ukraine. Viele von ihnen können das Erlebte nur schwer verarbeiten. Gastgeber sollten auf die Signale achten - und sich selbst dabei nicht vergessen.

Von Nicole Graner

Die Hilfsbereitschaft war groß. Mehr als 3000 private Haushalte in München haben im März und April Geflüchtete aus der Ukraine aufgenommen. Auch wenn diese Menschen nun in Sicherheit sind, hat der Krieg doch bei vielen tiefe Spuren hinterlassen, hat Seelen verwundet. 40 Prozent der Geflüchteten haben, sagt die Ärztin und Trauma-Therapeutin Manon Feuchtinger, "Traumafolgestörungen".

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