News-Überblick:Das sind die Nachrichten des Tages

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(Foto: SZ.de)

Wie russische Propaganda Hauswände als Bühne missbraucht, die Stimmung bei den FC-Bayern-Fans nach drei Niederlagen, der Direktor des Jüdischen Museums Bernhard Purin ist gestorben und mehr.

Von Franziska Peer

DER TAG IN MÜNCHEN

Der Bayern-Dusel ist aufgebraucht Die Münchner Fußballklubs haben gerade die Rollen getauscht: Der FC Bayern ist von den drei Niederlagen in Serie ganz schön mitgenommen, die Löwen dagegen 2024 noch ungeschlagen. Und die Fans? Frotzeln und hoffen (SZ Plus).

Wie prorussische Propaganda Münchner Hauswände als Bühne missbraucht Im Internet kursieren Fotos von Fassaden mit angeblichen anti-ukrainischen Graffiti. Doch diese hat es nie gegeben, die Bilder sind manipuliert. Ein Faktencheck.

Der nächste Rückschlag für die Innenstadt Nach René Benkos Signa-Konzern geht die Tochterfirma der österreichischen Imfarr pleite, die nahe dem Stachus einen großen Neubau errichten wollte. Die Parallelen zwischen beiden Fällen sind frappierend (SZ Plus).

Wenn der Bus ohne Fahrer unterwegs ist Schon Ende des Jahres sollen autonome Busse im Münchner Stadtgebiet erprobt werden - nur Fahrgäste dürfen noch nicht mit.

Bernhard Purin überraschend gestorben Der Direktor des Jüdischen Museums wurde 60 Jahre alt. In München entwickelte er unter anderem den 2017 eröffneten Erinnerungsort für die Opfer des Olympia-Attentats mit und machte sich mit originellen Ausstellungen einen Namen.

Rockerzoff in München - und ein ominöser V-Mann mittendrin Drei Männer stehen vor dem Landgericht, weil sie in einem Schnellrestaurant ein Mitglied der Hells Angels zusammengeschlagen haben sollen. Ans Licht kam die Angelegenheit nur durch einen V-Mann.

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MÜNCHEN ERLESEN

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