In München fühlt es sich schon Tage nach Beginn der großen Schulferien so an, als hätte die Hälfte der Bewohner die Stadt verlassen. Selbst von der Rush-Hour im Berufsverkehr ist kaum mehr etwas zu sehen. In U- und S-Bahnen findet man einen Sitzplatz. Und in den Wohnvierteln geht es so belebt zu wie auf dem Friedhof.
SZ-Kolumne: Typisch deutsch:Stade Zeit am Isarstrand
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Unsere Autorin mag es, wenn die Stadt sich in den Sommerferien leert. Warum also verreisen? Es ist doch alles da, was es zum Entspannen braucht.
Kolumne von Lillian Ikulumet
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