Tumult:Im Untergrund

Tattoos, Schnaps und fast nackte Frauen: Das Tumult in der Blütenstraße ist anders als die restlichen Kneipen der Maxvorstadt - und deshalb so wichtig für das Viertel.

Lisa Sonnabend

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Tattoos, Schnaps und fast nackte Frauen: Das Tumult in der Blütenstraße ist anders als die restlichen Kneipen der Maxvorstadt - und deshalb so wichtig für das Viertel.

Fotos: Lisa Sonnabend

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Der Slogan der Kneipe lautet: "Tumult - Münchens Untergrund hat einen neuen Namen". Und das mit dem Untergrund stimmt im doppelten Sinn. Die Kneipe bedient viele Musikrichtungen von Punk, Ska, Reggae bis Rockabilly - nur eine nicht: den Mainstream. Und zudem muss man, wenn man ins Tumult will, sich wirklich in den Untergrund begeben. Eine schmale Treppe führt von der ruhigen Blütenstraße in das Kellergewölbe hinunter

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Die Barbesucher stehen hier an kleinen Holztischen, bestellen Schnaps an der großen Bar oder spielen eine Runde Kicker. Das Licht schimmert rötlich. Die Musik ist laut.

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Am Freitag, den 13. Mai 2005 eröffnete das Tumult in der Blütenstraße - inzwischen hat es eine große Fangemeinde.

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An der Wand hängt ein großer Adler aus Plastik, hinter dem DJ-Pult das Bild einer spärlich bekleideten Frau und hinter dem Kicker jede Menge Plakate von Johnny Cash oder Reggae-Star Laurel Aitken.

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Im Tumult herrscht die vermutlich höchste Tattoo-Dichte der Stadt. Rote Herzen, Adler mit großen Krallen oder chinesische Ying-Yang-Zeichen - gäbe es die Gäste im Tumult nicht, hätten Münchens Tattoo-Shops wohl schon längst dichtmachen müssen. Fotos: Lisa Sonnabend

© sueddeutsche.de
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