Touristenzentrum:Das Platzl für alle

Die Welt in ihrer unglaublichen Vielfalt ist am Platzl zu Gast: ein internationaler Trip zwischen Schuhbeck, Schuhbeck, Hofbräuhaus, Schuhbeck und Hard Rock Café.

Martin Zips

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Platzl

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Es gibt nicht viele Orte, an denen Laut und Leise, Arm und Reich, Glanz und Elend so geballt aufeinandertreffen wie hier. Nur wenige Schritte von Rathaus und Nationaltheater entfernt, dort, wo schon seit sehr langer Zeit das Münchner Hofbräuhaus steht, findet sich ein einzigartiger Mikrokosmos. Er heißt "Platzl".

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Tausende drängeln sich täglich hier. Meist fallen sie vom Marienplatz her ein, quetschen sich an Apotheken und Schnellimbissen vorbei, um hier - jenseits eines Zebrastreifens mit nur drei Streifen - einzukehren oder einzukaufen. Kulinarisch haben sie die Wahl zwischen amerikanischen Steaks, italienischen Nudeln, japanischen Sushis und Münchner Weißwürsten - wie hier im Bräustüberl des Hofbräuhauses.

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Aber das Platzl ist auch Refugium für Vermögende und Schöngeister. Auf den Türschildern leuchten Schriftzüge wie "Mitsukoshi", "European Investors", "Carpe Diem" oder "Studentencorps Vitruvia".

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Und dann ist da ja noch das Imperium von Schuhbeck. Der "Platzlhirsch" betreibt hier das Restaurant "Südtiroler Stuben", das Bistro "Orlando" (Foto), eine Eisdiele, ein Schoko-Geschäft, einen Gewürzladen und eine Kochschule.

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Touristen kommen vor allem wegen des Hofbräuhauses. Die Gaststätte ist auf aller Welt Sinnbild für deftige Speisen, Bier im Überfluss und Blasmusik.

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Nirgendswo sont in München ist eben die Welt in ihrer unglaublichen Vielfalt derart daheim wie auf dem Platzl.

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