Tiefgarage am Thomas-Wimmer-Ring:Wie "Tom und Hilde" die Altstadt verändert

Hinter dem Projektnamen verbirgt sich eine der größten Entwicklungen der Altstadt.

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Quelle: Robert Haas

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Noch ist am Thomas-Wimmer Ring zwischen dem Isartor und der Maximilianstraße eine große Baustelle, Autos werden umgeleitet. Doch was hier im Untergrund entsteht, kann getrost als eine der größten Entwicklungen in der Altstadt bezeichnet werden.

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Quelle: SZ

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Hier entsteht das Projekt "Tom und Hilde", hinter dem der Investor Wöhr und Bauer steht. Hinter dem Projektteil "Tom" (was für Thomas-Wimmer-Ring steht) verbirgt sich der Bau einer dreistöckigen Tiefgarage. Sie ersetzt das Parkhaus am Hofbräuhaus.

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Die Einfahrt zu den 520 Parkplätzen erfolgt über den Thomas-Wimmer-Ring und soll die Autofahrer auf der Suche nach Parkplätzen von den engen Gassen der Altstadt fern halten.

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Bei dem Bau wird auf ein spezielles Bauverfahreren zurückgegriffen, das es ermöglicht, fast vollständig auf Stützpfeiler zu verzichten.

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Quelle: Simulation: Wöhr & Bauer GmbH

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Über den neu gestalteten Thomas-Wimmer-Ring gelangt man zu den Parkebenen. Wenn das Teilprojekt Tom fertig ist, startet an der Hildegardstraße der Neubaukomplex "Hilde".

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Quelle: SZ

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Mit dem Bau der beiden neuen Gebäude soll 2020 begonnen werden. Insgesamt enstehen auf 13.000 Quadratmeter Geschoßfläche Wohnungen, Gewerbe und die Erweiterung des Hotels Mandarin Oriental. Der Entwurf stammt von dem Architekturbüro Hild und K.

© SZ.de/bica
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