Eine Dinnerparty, zwei Paare, ein riesiger Streit über den Islam: In seinem Stück "Geächtet" spielt der amerikanische Autor Ayad Akhtar auf schmerzvollste Weise mit gängigen Vorurteilen und pseudo-toleranter Betulichkeit. Jetzt ist das Stück am Residenztheater zu sehen.
Theater:"Der Glaube definiert mich nicht"
In "Geächtet" packt Pulitzer-Preisträger Ayad Akhtar so ziemlich jedes Vorurteil über den Islam aus. Nicht aber, ohne dabei dem Zuschauer mächtiges Unbehagen zu verschaffen
Interview von Christiane Lutz
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