Theater:"Der Glaube definiert mich nicht"

In "Geächtet" packt Pulitzer-Preisträger Ayad Akhtar so ziemlich jedes Vorurteil über den Islam aus. Nicht aber, ohne dabei dem Zuschauer mächtiges Unbehagen zu verschaffen

Interview von Christiane Lutz

Eine Dinnerparty, zwei Paare, ein riesiger Streit über den Islam: In seinem Stück "Geächtet" spielt der amerikanische Autor Ayad Akhtar auf schmerzvollste Weise mit gängigen Vorurteilen und pseudo-toleranter Betulichkeit. Jetzt ist das Stück am Residenztheater zu sehen.

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