The Weeknd im OlympiastadionEin Superstar in Superstarform

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Wenn die Pyrotechnik pausiert, hört man, wie gut er singt: The Weeknd im Olympiastadion.
Wenn die Pyrotechnik pausiert, hört man, wie gut er singt: The Weeknd im Olympiastadion. (Foto: Leonhard Simon)

Der legendäre Regisseur Fritz Lang hätte seine helle Freude an der Kulisse gehabt, in der der kanadische Popsänger "The Weeknd" auftrat. Warum er mit der lange erwarteten Tour "After Hours Til Dawn" auf ganzer Linie überzeugte.

Von Stefan Sommer

Wäre er nicht 1976 in Beverly Hills verstorben, Fritz Lang hätte an diesem Abend wohl seine helle Freude gehabt. Fast hundert Jahre nachdem der Stummfilm "Metropolis" des Regisseurs in den deutschen Kinos jämmerlich scheiterte, verneigt sich der kanadische Pop-Superstar The Weeknd an diesem Freitag in München vor Langs visionärem Werk. Die Kulisse seiner Show im Olympiastadion ist ein Metropolis-Themen-Park. Auf der Bühne wurde die postapokalyptische Skyline einer Megacity erbaut. Silberne Hochhäuser, die in den Himmel ragen, die funkeln wie Schmuckstücke.

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