The Madam Bar:Cocktails statt Cabaret

Eine Poledancestange, rote Ledersofas, und Aktzeichnunge: In der Madam Bar erinnert vieles an das frühere Striplokal.

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Quelle: Robert Haas

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Wo geht's lang? Bei diesem gut gepflegten Gesicht auf Höhe der Ledererstraße 21 bitte abbiegen...

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Quelle: Robert Haas

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...und diese gut beleuchtete Treppe runter. Auf dem Weg zum Eingang kommt man an der Garderobe vorbei, wo demnächst noch ein kleiner Kiosk aufmachen soll, so ähnlich wie damals, im guten alten Atomic Café.

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Quelle: Robert Haas

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Drinnen mixen Barkeeper Oliver von Carnap und sein Team feine Drinks von der wechselnden Karte - oder wonach dem Gast halt gerade ist.

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Quelle: Robert Haas

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Um daran zu erinnern, dass hier früher mal leicht bekleidete Damen unterwegs waren und gestrippt haben, zeichnet ein Künstler Akte an die Wände.

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Quelle: Robert Haas

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Von Donnerstag bis Samstag legen DJs - unter anderem Theo Torino von Munich Open Minded - auf. Irgendwas mit Funk, irgendwas mit Soul, auf jeden Fall entspannt.

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Quelle: Robert Haas

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Manche Details, wie dieses Bild an der Wand neben der Bar, erinnern durchaus noch an das Striplokal von früher.

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Quelle: Robert Haas

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Als das Striplokal in den 70er Jahren gegründet wurde, wollte die Stadt München gerade alles was mit Rotlicht zu tun hatte in die Randbezirke drängen. Eine Überwachungskamera samt roter Signalleuchte hat geholfen, frühzeitig auf unangenehmen Besuch aufmerksam zu werden.

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Quelle: Robert Haas

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Die Poledancestange - das silbrig schimmernde Ding im Bildvordergrund - steht noch und ist auch noch einsatzbereit. Einmal im Monat soll es übrigens eine Burlesque Show oder ähnliche Einlagen geben - vielleicht eine gute Gelegenheit?

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Quelle: Robert Haas

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Und wenn die Poledancestange nicht zum Einsatz kommt, steht immer noch das Klavier bereit. Dienstags und mittwochs soll es in der Madam Bar Livemusik geben - vor allem Jazz.

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Quelle: Robert Haas

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Leuchtbuchstaben, eine Tafel und weiter vorne, am Platzl in der Nähe des Hofbräuhauses hängt sogar noch ein Schild: Die neue Madam Bar hat nicht nur den Namen des alten Lokals mehr oder weniger übernommen, sondern praktischerweise auch noch die Hinweisschilder.

© SZ.de/infu
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