Taylor Swift trat am 27. und 28. Juli in München auf. Alles zu den Konzerten lesen Sie hier nach. Für den Ticker greifen wir neben eigener Recherche auch auf Agenturmaterial zurück.
Lisa Sonnabend
Servus Taylor Swift! Hallo Adele!
Taylor Swift geht, aber schon am Freitag kommt der nächste Musik-Superstar nach München: Adele. Warum die Konzerte der Britin ganz anders werden und warum die Auftritte vom Wochenende noch lange nachhallen, hat mein Kollege René Hofmann in diesem kostenpflichtigen Text notiert:
Isabel Bernstein
Das war das Taylor-Wochenende
Man sollte vorsichtig sein mit Superlativen, aber übertrieben ist es nicht zu sagen, dass München wohl nicht oft ein so intensives Konzertwochenende erlebt. Und das war nur der Auftakt: Nach den Swift- kommen die Adele-Festspiele.
Wenn Sie noch einmal nachlesen wollen, was am Wochenende in und um den Olympiapark los war, hier eine Übersicht über unsere Artikel:
Wenn Sie noch einmal nachlesen wollen, was am Wochenende in und um den Olympiapark los war, hier eine Übersicht über unsere Artikel:
- Die Münchner Auftritte von Taylor Swift sind weltweit wohl einmalig: Zehntausende feiern auf dem Olympiaberg einfach mit. Die Abende werden lange in Erinnerung bleiben, nicht nur denen, die dabei waren (SZ Plus).
- Wo niemand nur Zuschauer ist: Die hohe Messe der Frau aus der US-Provinz löst einen Auflauf glücklicher, tanzender, glitzernder Pop-Fans am Olympiaberg aus, wie man ihn vielleicht noch nie erlebt hat. Und an den Swifties liegt es auch, dass diese Show perfekt ist. Die Konzertkritik vom Samstag (SZ Plus).
- Was für ein Fest! Taylor Swift spielt im Stadion, und der Olympiaberg nebenan ist so voll wie nie. Eine Reportage (SZ Plus).
- Sie fuhren um 3.30 Uhr los, um ihrem Idol ganz nah zu sein: Swifts Fans kommen schon etliche Stunden vorher, um vor der Arena zu übernachten. Sie wollen später möglichst nah dran sein – und vorher bei einander (SZ Plus).
Lisa Sonnabend
Taylor Swift tritt ab - ein außergewöhnliches Wochenende endet
"Karma is the breeze in my hair on the weekend, Karma's a relaxing thought", heißt es im letzten Song. Dann ist es vorbei. Ein Feuerwerk. Taylor Swift tritt ab.
Mehr als 200 000 Menschen hat sie in zwei Tagen in den Olympiapark gelockt und allen gezeigt, dass sie zu Recht als der größte Popstar der Gegenwart bezeichnet wird. Selig sangen und tanzten alle mit.
"Wir werden zurückkommen in ein paar Jahren", hat sie am Sonntag gesagt, so ist in einem Video aus dem Publikum zu hören. Und am Samstag meinte sie: "Wir können uns alle darauf einigen, dass ich zu selten in Deutschland aufgetreten bin." Die Atmosphäre im Stadion und auf dem Hügel, sie hat auch ihr gefallen. Der Olympiaberg ist an diesem Wochenende sogar eine kleine Weltberühmtheit geworden.
Über die Stadt legt sich nun wieder Stille, eine außergewöhnliche Party endet.
Mehr als 200 000 Menschen hat sie in zwei Tagen in den Olympiapark gelockt und allen gezeigt, dass sie zu Recht als der größte Popstar der Gegenwart bezeichnet wird. Selig sangen und tanzten alle mit.
"Wir werden zurückkommen in ein paar Jahren", hat sie am Sonntag gesagt, so ist in einem Video aus dem Publikum zu hören. Und am Samstag meinte sie: "Wir können uns alle darauf einigen, dass ich zu selten in Deutschland aufgetreten bin." Die Atmosphäre im Stadion und auf dem Hügel, sie hat auch ihr gefallen. Der Olympiaberg ist an diesem Wochenende sogar eine kleine Weltberühmtheit geworden.
Über die Stadt legt sich nun wieder Stille, eine außergewöhnliche Party endet.
Heiner Effern
Der Himmel glitzert ein letztes Mal
Um 22.38 Uhr ist es vorbei, die letzten Swift-Töne verklingen in der sternenklaren Nacht. Davor hat der Popstar den Himmel mit einem Feuerwerk noch einmal glitzern lassen.
Die Fans im Stadion und auf dem Olympiaberg machen sich auf den Heimweg. Beseelt, und mit der Hoffnung auf ein Wiedersehen.
Die Fans im Stadion und auf dem Olympiaberg machen sich auf den Heimweg. Beseelt, und mit der Hoffnung auf ein Wiedersehen.
Heiner Effern
Michael Zirnstein
Der Kobold am Handgelenk
Jetzt, da es dunkel ist, haben sie ihren großen Auftritt: Die kleinen weißen LED-Armbändchen, die jeder am Eingang bekommen hat. Seit einer Weile schon atmen sie wie kleine Lebewesen pulsierend Licht aus. Jedes ein kleines Technikwunder: Platzgenau ferngesteuert verwandeln sie das Publikum in eine gigantische Lichtorgel, schicken Farbwellen über die Tribünen, werden funkelnd zu einem Dauerapplaus aus Licht. Man gewinnt sie richtig lieb, die kleinen Kobolde am Handgelenk.
Sie mögen zu Tausenden mit ihren zwei Batterien im Inneren vielleicht nicht umweltfreundlich sein, aber Swifties gelten die Eras-Leuchtbändchen tatsächlich als kleine Lebewesen. Wie einen Tamagotchi soll man sie nicht sterben lassen. Es gilt zumindest als höchst unfein, wenn ihre Batterien ein paar Stunden (manche sprechen von Tagen) nach dem Konzert den Geist aufgeben. Sie sollen immer ein bisschen Restenergie in sich tragen. Dafür sollen sie deaktiviert werden, wie in einigen Tutorials im Internet beschrieben wird. Kurz: Entweder man friemelt irgendwie die Aktivierungslasche wieder in den Schlitz zurück, oder man öffnet das Gehäuse mit starken Fingernägeln und sichert die Batterie.
Erst einmal darf man sich aber am Heimweg noch an all den anderen Glühwürmchen um sich herum erfreuen, die alle auch im Konzert waren. Noch ist es aber nicht so weit - es geht ins Finale des N2-Konzerts.
Sie mögen zu Tausenden mit ihren zwei Batterien im Inneren vielleicht nicht umweltfreundlich sein, aber Swifties gelten die Eras-Leuchtbändchen tatsächlich als kleine Lebewesen. Wie einen Tamagotchi soll man sie nicht sterben lassen. Es gilt zumindest als höchst unfein, wenn ihre Batterien ein paar Stunden (manche sprechen von Tagen) nach dem Konzert den Geist aufgeben. Sie sollen immer ein bisschen Restenergie in sich tragen. Dafür sollen sie deaktiviert werden, wie in einigen Tutorials im Internet beschrieben wird. Kurz: Entweder man friemelt irgendwie die Aktivierungslasche wieder in den Schlitz zurück, oder man öffnet das Gehäuse mit starken Fingernägeln und sichert die Batterie.
Erst einmal darf man sich aber am Heimweg noch an all den anderen Glühwürmchen um sich herum erfreuen, die alle auch im Konzert waren. Noch ist es aber nicht so weit - es geht ins Finale des N2-Konzerts.
Lisa Sonnabend
Die SZ-Berichte über das Konzert von Samstag
Die hohe Messe der Frau aus der US-Provinz löst einen Auflauf glücklicher, tanzender, glitzernder Pop-Fans am Olympiaberg aus: Die SZ-Konzertkritik (SZplus)
Der Swiftie-Berg leuchtet und singt: Eine Reportage über die Fans im Olympiapark (SZplus)
Lisa Sonnabend
Die ganze Stadt hört mit
Es gibt großen Applaus, dann setzt wieder der Beat ein. Taylor Swift beginnt zu singen. Nicht nur im Stadion und auf dem Olympiaberg ist das Konzert zu hören, sondern auch auf den Balkonen und in den Gärten der Stadt.
Beim zweiten Konzert ist die Akustik noch besser als beim ersten - zumindest im Westen Münchens. Im Hinterhof in der Schwanthalerhöhe lässt sich zwar nicht erkennen, welches Lied gerade performt wird, aber ein bisschen Taylor-Swift-Stimmung ist auch hier zu spüren.
Beim zweiten Konzert ist die Akustik noch besser als beim ersten - zumindest im Westen Münchens. Im Hinterhof in der Schwanthalerhöhe lässt sich zwar nicht erkennen, welches Lied gerade performt wird, aber ein bisschen Taylor-Swift-Stimmung ist auch hier zu spüren.
Michael Zirnstein
Die Polizei ist happy
Alle feiern Taylor Swift - die Münchner Polizei feiert die Swifties. "Wir sind happy", sagt Polizei-Sprecher Tobias Schenk, der auch am zweiten Tag im Olympiapark über die Fan-Massen mitwacht. "Alle sind friedlich, alle sind ruhig, nichts ist vorgefallen", berichtet er.
Ein angenehmer Dienst für die Beamten, sogar noch etwas angenehmer als am Tag zuvor. "Die Zuschauersituation am Einlass wurde besser gelöst, es gab weniger Probleme." Auch sei es nicht so heiß gewesen wie vor dem ersten Konzert, das habe die Situation entspannt.
Die Sängerin selbst sprach zwar im Stadion von 50 000 Fans außerhalb des Stadions, die Polizei schätzt die Zahl aber eher auf 40 000 - wie am Tag zuvor. Allerdings etwas anders verteilt: Unten im Park seien etwa 12 000 Swifties unterwegs gewesen, auf dem Olympiaberg und den angrenzenden Flächen 28 000, und damit etwa 3000 mehr als am Samstag.
Vielleicht haben die spektakulären Bilder von den Feiernden auf dem Aussichtshügel noch mehr Fans inspiriert, dort oben dabei zu sein.
Ein angenehmer Dienst für die Beamten, sogar noch etwas angenehmer als am Tag zuvor. "Die Zuschauersituation am Einlass wurde besser gelöst, es gab weniger Probleme." Auch sei es nicht so heiß gewesen wie vor dem ersten Konzert, das habe die Situation entspannt.
Die Sängerin selbst sprach zwar im Stadion von 50 000 Fans außerhalb des Stadions, die Polizei schätzt die Zahl aber eher auf 40 000 - wie am Tag zuvor. Allerdings etwas anders verteilt: Unten im Park seien etwa 12 000 Swifties unterwegs gewesen, auf dem Olympiaberg und den angrenzenden Flächen 28 000, und damit etwa 3000 mehr als am Samstag.
Vielleicht haben die spektakulären Bilder von den Feiernden auf dem Aussichtshügel noch mehr Fans inspiriert, dort oben dabei zu sein.
Alles locker: Die Polizei lobt die Swifties als vorbildlich. René Hofmann
Rene Hofmann
Wetterwende
Nach dem Konzert am Samstag hatte sich ein Gewitter entladen. Auch am Sonntagvormittag weinte der Himmel über München. Je näher Konzert zwei rückte, desto besser aber wurde das Wetter: Ab Nachmittag schien die Sonne. Allerdings nicht so stechend wie am Vortag. Auch die Temperaturen waren angenehmer. Optimale äußere Bedingungen würde man beim Sport sagen - drinnen wie draußen.
Nach dem Regen waren auch am Sonntag Sonnenschirme gefragt. Robert Haas
Sonnen- und Schattenspiele auf den Rängen. Robert Haas
Auch im Tretboot auf dem Olympiasee ließ sich das Konzert genießen. Robert Haas
Rene Hofmann
Taylor Swift begrüßt 124 000 Menschen
"Taylmountain", "Tayhill", ihr ganz eigenes "Woodstock": Das Entzücken über den Zuspruch, den Taylor Swift nicht nur im Stadion findet, ist in den sozialen Medien gewaltig. Die Tatsache, dass in München viele Menschen die Auftritte vom Olympiaberg aus verfolgen können, wird international wahrgenommen. Nur vereinzelt werden fragende Stimmen laut: Wie kann es sein, dass Menschen auch ohne teure Tickets zu kaufen auf ihre Kosten kommen können?
Die Protagonistin sieht das offenbar entspannt. Mehr noch: Wenn die Anzeichen nicht täuschen, freut sie sich über den gewaltigen Zuspruch. Auch bei der zweiten Show am Sonntagabend war der Olympiaberg gut besucht - und Taylor Swift begrüßte alle Zuhörerinnen und Zuhörer. "Wir sind glücklich, diese Show für 74 000 Menschen im Stadion spielen zu können und - wenn die Berichte stimmen - 50 000 wunderbare Menschen außerhalb des Stadions", sagte sie zum Auftakt.
Die Protagonistin sieht das offenbar entspannt. Mehr noch: Wenn die Anzeichen nicht täuschen, freut sie sich über den gewaltigen Zuspruch. Auch bei der zweiten Show am Sonntagabend war der Olympiaberg gut besucht - und Taylor Swift begrüßte alle Zuhörerinnen und Zuhörer. "Wir sind glücklich, diese Show für 74 000 Menschen im Stadion spielen zu können und - wenn die Berichte stimmen - 50 000 wunderbare Menschen außerhalb des Stadions", sagte sie zum Auftakt.
Viel Sonne, viele Sonnenschirme, viele Menschen: der Olympiaberg am Sonntagabend. . Robert Haas
Michael Zirnstein
Die zweite Show läuft
Und es geht wieder los: Pünktlich wie die Uhr auf dem großen Bildschirm erhebt sich Taylor Swift im blasslila Glitzer-Body zum zweiten München-Konzert aus der Boden der Mittelbühne. Was unter Swifties schlicht als "N2" betitel hat, bedeutet: wieder dreieinhalb Stunden Glitzer-Show, wieder 74 000 Zuschauer im Olympiastadion, wieder Zehntausende auf dem dicht besiedelten Olympiaberg ("Wenn die Berichte stimmen, sind 50 000 Menschen da draußen", sagt die Sängerin laut einem Bericht auf X), wieder 45 Songs aller Wahrscheinlichkeit nach mit der identischen Setlist wie beim ersten Abend (bis auf zwei Überraschungsnummern im Akustik-Set). Und wieder allergrößte Glücksgefühle beim Publikum, das von "Cruel Sommer" an durchkreischt. Also dann: Lasst es glitzern!
Es geht los mit der zweiten Show in München. Leonhard Simon
Heiner Effern
Bald geht's wieder los
Noch einmal durchschnaufen, eine letzte Pause mit Stärkung, bevor es losgeht. Viel Stress ist für Pferd und Polizei nicht zu erwarten, die Swift-Fans gelten als ausgesprochen friedfertig, sogar sorgsam im Umgang miteinander. Bald geht's los, die Vorband macht schon Stimmung im Olympiastadion.
Die Polizei rechnet mit einem ruhigen Abend. Heiner Effern
Verena Wolff
Swifties trotzen erneut dem Wetter
Auch am Sonntag trotzen die Swifties in München dem Wetter: Erneut stehen Tausende Fans stundenlang an, um beim letzten Deutschland-Konzert von Taylor Swift im Münchner Olympiastadion dabeizusein. Der Rettungsdienst musste im Laufe des Tages rund 30 Mal ausrücken, um Menschen mit Kreislaufkollaps zu helfen, wie ein Polizeisprecher berichtete. Allerdings war es nach Regen deutlich kühler als am Vortag, als die Fans bei 31 Grad ausharrten.
Der Konzertveranstalter verteilte wieder Wasser und Rettungsdecken zum Schutz vor der Sonne an die Wartenden. "Bislang ist alles sehr ruhig und friedlich", sagte der Sprecher. "Wir sind auf alle alles vorbereitet." Taylor Swift gibt am Abend das letzte Deutschlandkonzert im Rahmen ihrer "Eras"-Tournee. Zuvor trat sie in Gelsenkirchen und Hamburg auf.
Rene Hofmann
IT-Referentin freut sich über Gratis-Konzert
Konzerte im Olympiagelände sind immer auch ein Fall für die Stadtpolitik: Die GmbH, die das Gelände verwaltet, ist in der Hand der Landeshauptstadt. Gesehen beim ersten Konzert von Taylor Swift am Samstagabend wurde Wirtschaftsreferent und CSU-OB-Kandidat Clemens Baumgärtner, 48. IT-Referentin Laura Dornheim, 40, von den Grünen feierte auf dem Hügel und freute sich in einem Instagram-Post: "Taylor Swift live, für lau. Das kann halt auch nur die Weltstadt mit Herz!"
Ministerpräsident Markus Söder (CSU), der sich am Nachmittag mit einem Instagram-Post noch als Freund des Freundschaftsbändchen-Tauschens gezeigt hatte, war nicht bei der ersten Swift-Show in München. Ihn zog es stattdessen zu AC/DC nach Nürnberg. Für ihn die Erfüllung eines Jugendtraums, so der 57-Jährige.
Welche Prominenten am Sonntag wohl den Weg in den Olympiapark finden?
Ministerpräsident Markus Söder (CSU), der sich am Nachmittag mit einem Instagram-Post noch als Freund des Freundschaftsbändchen-Tauschens gezeigt hatte, war nicht bei der ersten Swift-Show in München. Ihn zog es stattdessen zu AC/DC nach Nürnberg. Für ihn die Erfüllung eines Jugendtraums, so der 57-Jährige.
Welche Prominenten am Sonntag wohl den Weg in den Olympiapark finden?
Instagram
Heiner Effern
Wieder Tausende auf dem Olympiaberg
Der Olympiaberg wird wieder zur Ersatz-Arena für alle Taylor-Swift-Fans, die keine Karte ergattert haben oder sich keine leisten konnten oder wollten. Schon eine Stunde vor Beginn ist in den oberen Regionen kaum mehr ein Stück Grün zu erkennen. Dicht an Dicht sitzen die Menschen, die meisten auf Badedecken. Viele tragen noch einen Pizza-Karton für sich oder Freunde hoch, wer einen Platz mit bester Aussicht wollte, verbringt schließlich einen Großteil des Tages in der Olympia-Höhenluft.
Während sich die Fans der amerikanischen Popsängerin bestens vorbereitet zeigen und auch noch an steilsten Stellen Halt finden, gibt es in der Organisation auf Seiten des Olympiaparks noch Luft nach oben. Spätestens am zweiten Tag könnte sich herumgesprochen haben, dass die Abfalleimer für Zigtausende Swifties nicht ausreichen. Schon lange vor Konzertbeginn bilden sich vor den viel zu kleinen Behältern Müllinseln. Das könnte auf die Merkliste, falls der Olympiapark Gesellschaft wieder einmal der Coup gelingen sollte, Taylor Swift im Stadion zu präsentieren.
Während sich die Fans der amerikanischen Popsängerin bestens vorbereitet zeigen und auch noch an steilsten Stellen Halt finden, gibt es in der Organisation auf Seiten des Olympiaparks noch Luft nach oben. Spätestens am zweiten Tag könnte sich herumgesprochen haben, dass die Abfalleimer für Zigtausende Swifties nicht ausreichen. Schon lange vor Konzertbeginn bilden sich vor den viel zu kleinen Behältern Müllinseln. Das könnte auf die Merkliste, falls der Olympiapark Gesellschaft wieder einmal der Coup gelingen sollte, Taylor Swift im Stadion zu präsentieren.
Grün ist kaum noch zu sehen auf dem Olympiaberg. Heiner Effern
Der Platz reicht für viele Tausend Swifties, die Müllsituation allerdings lässt zu wünschen übrig. Heiner Effern