Auch die Wissenschaft hat Taylor Swift für sich entdeckt. Als die Popkünstlerin am 9. Juli in Zürich im Stadion Letzigrund auftrat, maß der Schweizer Erdbebendienst der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich nicht nur, ob sie die Erde zum Beben brachte, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der ETH ordneten die Ausschläge ihrer Seismografen auch den Liedern zu, die jeweils gespielt wurden. Am intensivsten waren die Erschütterungen beim Song „Shake it off“.
Musikphänomen :Was die Wissenschaft zu Taylor Swift herausgefunden hat
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Sie löst Erdbeben aus und setzt mehr um als viele Volkswirtschaften: An der US-Sängerin lassen sich aber auch philosophische, psychologische, medizinische und juristische Phänomene studieren.
Von René Hofmann
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