„Eras“-Tour in DeutschlandForschungsobjekt Taylor Swift

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Zieht die Massen an: Taylor Swift, hier bei ihrem Auftritt in Edinburgh bei ihrer "Eras"-Tour.
Zieht die Massen an: Taylor Swift, hier bei ihrem Auftritt in Edinburgh bei ihrer "Eras"-Tour. (Foto: Jane Barlow/dpa)

Mehr als 400 Bewerbungen für ein Swiftposium in Melbourne: Wie zwei Münchner Verkehrsforscherinnen über ihre Zuneigung zur US-Pop-Größe zu einem wissenschaftlichen Projekt kamen – und was sie herausfanden.

Von René Hofmann

Der Titel der Arbeit klingt fast wie eine Zeile aus einem Taylor-Swift-Song: „I called a taxi to take me there.“ Klar, nicht zu lang, direkt, aber doch leicht lyrisch. Wer ist das Ich? Wo will es hin? Warum wählt es dafür ein Taxi? Steht die Botschaft vielleicht für etwas Größeres? Ist sie eine Metapher für einen Teil der Gesellschaft, der sich besonders im Aufbruch befindet, sich dafür aber einen doch irgendwie geschützten Raum wünscht? Junge Frauen vielleicht?

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Wer in diesen düsteren Zeiten die destillierte Freude sucht, findet sie bei Taylor Swift. Über den unerhörten Sog des derzeit größten Popstars - und den klug konstruierten Zauber ihrer Songs.

SZ PlusVon Jakob Biazza, Marlene Knobloch, David Steinitz (Text), Christian Helten (Digitales Storytelling), Lina Moreno (Design und Illustration), Sead Mujic und Joana Hahn (Infografik und Animation)

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