SZ-Adventskalender:Zehn Herzenswünsche zu Weihnachten

Lesezeit: 9 min

Mila ist als Frühchen zur Welt gekommen. Hinter ihren Eltern Jilan und Iwan B. liegen Monate voller Anspannung und Angst. Nun wird es langsam besser. (Foto: Stephan Rumpf)

Milas junges Leben hängt an einem Sauerstoffgerät, Yvonne N. hat durch ein Feuer alles verloren und der Mantel von Nana S. ist schon so dünn, dass er kaum noch wärmt: Zehn Geschichten von Menschen aus unserer Mitte, die in Not geraten sind - und was sie sich so sehr wünschen würden.

Von Christiane Bracht und Ingrid Hügenell

Wenn das Geld zum Leben so knapp ist, dass es nicht mal für das Nötigste reicht, kann sogar ein Wintermantel zum innigsten Bedürfnis werden und ein gemeinsamer Ausflug mit der ganzen Familie ein fast befreiendes Erlebnis. Zehn Herzenswünsche.

Ein paar unbeschwerte Tage

Mila ist ihr ganzer Stolz. Jilan und Iwan B. beobachten, wie sich die Kleine aufrichtet, die ersten Schritte versucht, um mit wachen Augen die Welt zu erkunden. Ein Lächeln huscht über die Gesichter der Eltern. Für einen kleinen Moment zählt allein die Freude darüber, dass die Kleine da ist. Alle Sorgen und Nöte scheinen kurz vergessen zu sein. Mila ist als Frühchen auf die Welt gekommen.

Von Anfang an hatte sie Probleme mit der Atmung. Es war ein Zittern und Bangen, ob sie es schaffen würde. Das kleine Leben, es hing permanent an einem großen Sauerstoffgerät. Fünf Monate war Mila unter ständiger Beobachtung der Ärzte in verschiedenen Kliniken, zwei Operationen musste der Säugling bereits über sich ergehen lassen.

"Jetzt wird es langsam besser", sagt Iwan B. Mila braucht nur noch nachts Sauerstoff. Aber wenn sie krank wird, wie vergangene Woche, sind die Ängste sofort wieder da. Iwan und Jilan B. wünschen sich ein paar unbeschwerte Tage, nicht weit weg und vor allem in der Nähe eines Krankenhauses, falls etwas mit Mila ist. Doch dafür reicht das Geld nicht. Iwan B. geht putzen, um die Familie zu ernähren. Sie leben in einer winzigen Ein-Zimmer-Wohnung, in der kaum Platz ist, sich zu bewegen.

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Ein wärmender Wintermantel

Nana S. strahlt eine Herzenswärme aus, wie man sie nur bei wenigen Menschen findet. Für andere würde sie alles tun, damit es ihnen gut geht. So hat sie 16 Jahre lang ihren schwer kranken Vater gepflegt. "Wenn du nicht da bist, sterbe ich", hatte er gesagt. Und so wich sie bis zum Schluss nie von seiner Seite. "Aus Liebe und Respekt - denn früher hat er alles für mich gemacht" sagt die 53-Jährige. Sie hat auch schon eine Niere gespendet.

Doch jetzt geht es ihr nicht gut. Nana S. hat Schmerzen. Das Laufen fällt ihr schwer. Eigentlich müsste sie operiert werden, aber einen Termin in einer Spezialklinik zu bekommen, ist schwierig und so braucht sie Kortisonspritzen. 300 Euro kostet das im Monat, doch sie hat nur 400 Euro zur Verfügung. Sie muss extrem sparsam leben, kann nicht mal auf die Hilfe der Tafel zählen, denn die sei völlig überlaufen, sagt sie. Ihr Mantel ist so dünn, dass er kaum noch wärmt, und ihre Wohnung leer. Eine Freundin hat ihr eine Matratze geliehen, auf der sie schläft.

Dennoch ist sie froh, dort sein zu können, denn der Vermieter ihrer alten, möblierten Wohnung, in der sie zehn Jahre lang lebte, habe sie tyrannisiert, sagt sie. Ein Jahr habe sie kein warmes Wasser gehabt, und das sei nicht das Einzige gewesen. Nana S. wünscht sich einen warmen Mantel und Möbel: Bett, Tisch, Schrank und Sofa, damit sie endlich nicht mehr an der Fensterbank essen und Deutschlernen muss. Lernen ist ihr sehr wichtig, denn sie will so bald wie möglich arbeiten gehen.

Bequem schlafen

Arman (3) und Armin (fast 2) drängen sich gleich nach vorn, als der Vater die Tür öffnet. Sie kennen keine Scheu. Ihre ältere Schwester Amal (4) hält sich lieber hinter dem Vater versteckt. Sie beäugt den Gast aus sicherer Entfernung. Die Buben dagegen sind aufgeregt. Arman beginnt zu raufen, Armin gefällt das. Beide kullern lachend auf dem Boden. "Sie haben den Fernseher kaputt gemacht", klagt Vater Ali M. Man kann das Bild nur noch erahnen. Ein neuer Fernseher wäre schön, das lässt der 37-Jährige durchblicken, aber viel wichtiger ist eine Couch zum Schlafen.

Die fünfköpfige Familie wohnt in einer Ein-Zimmer-Wohnung, und das Zimmer ist nicht besonders groß. Es haben gerade mal zwei Sofas drin Platz und eben der Fernseher. Doch die eine Couch lässt sich nicht mehr ausziehen, und so müssen die Kinder sich irgendwie zu dritt über Eck legen. Bequem ist anders. Ali M. arbeitet zwar Vollzeit bei einem Lieferdienst, aber er verdient so wenig, dass es gerade so für Essen und Kleider reicht. Eine neue ausziehbare Couch ist nicht drin. Und wenn möglich, hätte Mutter Shirin M. gerne ein Lastenrad, um ihre drei wilden Kinder zum Kindergarten oder Spielplatz fahren zu können. Es würde ihr vieles sehr erleichtern.

Die Krankheit ausblenden

Vincenzo W. leidet an Mukoviszidose. Er würde gerne Klavier oder Keyboard spielen lernen - und die Krankheit mit der Musik mal ausblenden. (Foto: Stephan Rumpf)

Die vergangenen zwei Jahre waren für Vincenzo W., seinen kleinen Bruder und seine Mutter kein Zuckerschlecken. Aus Angst, er könnte sich mit Corona infizieren, lebten die drei in absoluter Isolation. Nicht einmal der Vater der Kinder durfte in die Zwei-Zimmer-Wohnung. Vincenzo hat nämlich Mukoviszidose, eine angeborene Stoffwechselerkrankung. Der 17-Jährige leidet unter Atemnot, hustet viel und kann kaum sein Mindestgewicht halten. Nachts muss er mit einer Magensonde ernährt werden.

Während andere in seinem Alter alles ausprobieren, ihr Leben genießen, muss Vincenzo streng auf seine Ernährung achten, sich von allem fernhalten, was Keime übertragen könnte und Tabletten schlucken, die heftige Nebenwirkungen verursachen. Durch die strikte Isolation hat er alle seine Freunde verloren und seine Mutter eine Depression bekommen. Doch er lässt sich nicht unterkriegen, hat jetzt eine Ausbildung begonnen.

Aber er würde gerne mal seinem Alltag entkommen, wenn auch nur für kurze Zeit. Sein Herzenswunsch ist es, Klavierunterricht zu bekommen und ein Instrument, auf dem er üben kann, denn Vincenzo liebt Musik. "Da kann ich die Krankheit und alles mal ausblenden", sagt er. Die teuren Stunden kann sich die Mutter aber nicht leisten, auch einen Urlaub oder Ausflug nicht. Die Kinder waren noch nie verreist.

Ein wohnliches Heim

Yvonne N. hat Tränen in den Augen, wenn sie die Baustelle sieht, die einmal ihre Wohnung war. "Das war mein erstes Heim", schluchzt die 35-Jährige. "Sie müssen wissen, ich bin ein Heimkind." Am 17. Juni zerstörten Rauch und Flammen fast alles, was sie besaß. Yvonne N. schlief bereits, als Jugendliche zwei Stockwerke über ihr noch glimmende Shisha-Kohle über die Balkonbrüstung warfen. Ein Kohlestückchen fiel auf Yvonne N.s Balkon und entzündete die Möbel dort. Eine Nachbarin weckte die junge Mutter, so dass sie und ihre beiden Kinder gerade noch rechtzeitig aus der Wohnung fliehen konnten. "Ich hab die Scheiben noch platzen sehen", erzählt Yvonne N., "es war furchtbar." An den Kindern (10 und 12 Jahre) ist der Brand nicht spurlos vorüber gegangen. "Meine Tochter hat neulich eine Panikattacke bekommen, als eine Kerze umfiel", sagt sie. Außerdem hätten beide Schlafstörungen.

Aber vielleicht liege das auch an der beengten Situation, in der die Familie jetzt lebt. Die Schwester von Yvonne N. und deren zwei fast erwachsene Kinder nahmen die drei auf. Für einen Neustart wünscht sich Yvonne N. Möbel, Schulsachen und Dinge, die das Heim wohnlich machen. Ihre Tochter hat ihre Priorität bereits klar geäußert: "Ich wünsch mir ein großes Bett." Seit einem halben Jahr muss sie sich eins mit ihrem Bruder teilen. Und was Yvonne N. wahnsinnig gerne hätte: eine Auszeit, um Abstand zu gewinnen, ein paar unbeschwerte, gemeinsame Tage mit ihren Kindern.

Alles fürs Kind

Kathrin E. würde so gerne das Zimmer ihrer Tochter wohnlicher machen. Der Kleiderschrank fällt bereits auseinander. (Foto: Robert Haas)

Viel zu geben hat Kathrin E. nicht - zumindest in finanzieller Hinsicht. Dabei würde sie so gerne ihrer zwölfjährigen Tochter mal was bieten. Schon das Geld für Schulmaterial oder Kopien, 105 Euro, muss sie sich vom Munde absparen. Für einen Computer, wie ihn die Schule verlangt, wird das Geld nie reichen, sagt sie resigniert. Kathrin E. ist krank und das schon seit vielen Jahren, deshalb kann sie auch nicht arbeiten gehen.

Inzwischen hat sich noch eine Depression dazugesellt. Ihr Mann ist seit einiger Zeit in einer Klinik, er verdient nichts. "Celine war noch nie im Urlaub oder auf einem Ausflug", sagt sie. Aber das ist nicht das Schlimmste. Das Mädchen bräuchte unbedingt neue Möbel für ihr Zimmer. Der Kleiderschrank ist bereits mehr oder weniger auseinandergefallen. Die Tür lehnt locker am wackeligen Korpus, nur um den Blick auf den Inhalt zu verbergen. Den Tisch, an dem Celine ihre Hausaufgaben macht, hält nur noch ein Nagel zusammen. Aus ihrem Bett ist die Zwölfjährige längst herausgewachsen.

Seit einiger Zeit liegt sie nachts auf einem ausgeklappten, alten Sofa, das die Tante ihr geschenkt hat. "Ich würde ihr so gerne das Zimmer schön herrichten", sagt Kathrin E. Und auch altersgerecht - an den Wänden hängen noch Feen aus Kindertagen.

Die neue Heimat kennenlernen

Kati M. und ihre elfjährige Tochter Nasalin haben einen Herzenswunsch: einmal in den Urlaub fahren. Von ihrer neuen Heimat haben sie so gut wie noch nichts gesehen, denn einen Ausflug könnte sich die junge Mutter nie leisten. "Ich habe sehr viele Schulden", bekennt sie. "Am Anfang ist alles schief gelaufen. Ich habe Fehler gemacht." Mit Wlan oder Strom kannte sie sich nicht aus. "Ich komme aus einem sehr kleinen Dorf in Afghanistan", erzählt sie.

Mit elf Jahren verkaufte ihre Familie sie an einen Ehemann, der gewalttätig war. "Für 500 Euro." Als ihre Tochter drei Jahre alt war, nahm sie all ihren Mut zusammen und floh. "Ich wollte nicht, dass ihr das Gleiche blüht wie mir", sagt Kati M. Denn in ihrer Heimat ist es üblich, dass Mädchen so jung an Männer verkauft werden. Es fällt ihr schwer, über die Vergangenheit zu sprechen. Ihre Stimme ist brüchig. Sie muss sich selbst Mut zusprechen: "Ich bin wer und ich bin stark."

Das haben ihr die Therapeuten im Mutter-Kind-Haus beigebracht - ihrer ersten Station in Deutschland. Jetzt steht sie auf eigenen Beinen, hat ganz gut Deutsch gelernt, arbeitet zwei Tage im Büro und kümmert sich um Nasalin. Die Elfjährige merkt immer wieder, dass die Welt ihrer Klassenkameraden eine andere ist. Sie fahren mal hier-, mal dorthin, haben Handys und tolle Kleider. Nasalin kann davon nur träumen. "Wir waren immer nur zu Hause", sagt Kati M. "Ein Urlaub wäre perfekt - egal wohin." Nasalin strahlt. Und was wünscht sie sich sonst? "Ein Paar Handschuhe."

Ein wenig Spaß für die Tochter

Seit dem Tod seiner Frau kümmert sich Jean K. alleine um seine beiden Kinder, sein Restaurant musste er aufgeben. (Foto: Robert Haas)

Die Fotos, auf denen seine Frau zu sehen ist, hat Jean K. alle weggeräumt, vor allem das große im Wohnzimmer. "Die Kinder haben immer Fragen gestellt und geweint", erklärt er. Etwa drei Jahre ist es jetzt her, dass Marlies K. ganz plötzlich starb. Seither hat sich viel verändert für die Familie. "Wir hatten ein Restaurant, afrikanische und europäische Küche und fünf Angestellte", sagt K., seine Augen leuchten, wenn er davon erzählt. Doch mit dem Tod seiner Frau musste er das Restaurant aufgeben.

"Ich brauche die Zeit für die Kinder", erklärt er und wird wieder traurig. Picilia ist erst acht Jahre alt, ihr Bruder neun. Sie vermissen die Mutter sehr. Der Bruder hat ein wenig Halt im Footballteam gefunden und Spaß am Sport. Picilia musste ihr Tennisspiel aufgeben. Der Vater konnte es nicht mehr bezahlen. Er jobbt im Lieferdienst, doch das Geld reicht hinten und vorne nicht. Er muss sogar die Kleider mit der Hand waschen, weil die Maschine kaputt ist. Sein Herzenswunsch ist jedoch, der Tochter wieder Tennisunterricht zu ermöglichen.

Den Kindern soll es gut gehen

Eine Wohnung haben Noor N. und ihre drei Kinder schon gefunden. Nun bräuchten sie noch einige Möbel. (Foto: Catherina Hess)

Fünf Jahre lang hat Noor N. mit ihren drei Kindern in einem Zimmer in einer Pension für Wohnungslose gelebt. Es war eine harte Zeit, das verraten die Gesichter sofort. Viel erzählen sie nicht. Die vier schauen lieber nach vorne als zurück. Sie sind aus dem Krieg in Syrien geflohen. Die Verständigung ist schwierig, aber Noor N. müht sich sehr, deutsch zu sprechen. Sie hat bereits eine Ausbildung als Make-up-Artist abgeschlossen, doch eine Arbeit hat sie bisher nicht gefunden - trotz intensiver Suche. Entsprechend knapp ist das Geld. "Man muss Geduld haben", sagt sie. Vergangenes Jahr erfüllte sich für die Familie ein Traum: Sie bekam eine eigene Wohnung.

Doch wenn man ins Wohnzimmer kommt, stehen da nur eine kaputte Couch und ein winziger Fernseher. Noor N. wünscht sich Möbel: "Einen Tisch zum Essen, einen Schreibtisch für die Mädchen und vielleicht ein Bett für mich." Sie zeigt ihr Zimmer. Auf dem Boden liegt eine schmale Matte, auf der die 35-Jährige schläft. Ihre Habseligkeiten hat sie in Kisten verstaut, einen Schrank gibt es nicht. Nur die Zimmer der Kinder sind eingerichtet. Ihnen soll es gut gehen. Deshalb wünscht sich Noor N. für sie einen Laptop für die Schule und Fahrräder. "Dann können wir auch mal ein bisschen rumfahren", sagt Shala (13). Ihre Augen leuchten. Und in den Ferien würden sie und ihre Geschwister Ahmed (14) und Shukran (17) so wahnsinnig gerne mal einen Ausflug machen mit der ganzen Familie.

Zur Ruhe kommen

Dieses Jahr ist Anja W. einfach zusammengeklappt. Ihr Rücken hat nicht mehr mitgemacht. Die 54-jährige Münchnerin kann derzeit nicht arbeiten, zu heftig sind die Schmerzen. Finanziell ist das eine Katastrophe, denn Anja W. ist die Hauptverdienerin der vierköpfigen Familie. Ihr Mann ist seit Jahren wegen einer psychischen Erkrankung arbeitsunfähig. Der erwachsene Sohn macht eine Ausbildung, er spart auf den Führerschein. Vor wenigen Jahren erst hat sich die Familie aus Hartz IV herausgekämpft, nun sind die Sorgen wieder da. Durch ein Trauma und wohl auch durch die schwierige Familiensituation ist das jüngere, 16-jährige Kind schwer an Depressionen erkrankt und leidet unter Phobien. Die ganze Familie wird von einer auf Jugendliche spezialisierten Hilfsorganisation betreut.

Anja W. weiß, wie man sich Hilfe holt. Sie war früher Krankenschwester, hat jetzt eigentlich eine Teilzeitstelle im sozialen Bereich und zudem ein anspruchsvolles Ehrenamt. Doch wegen der Schmerzen im Rücken pausiert sie momentan. Was sie sich wünscht: eine Spülmaschine, es wäre die erste in ihrem Leben. Und sie würde gerne mit ihren Kindern ein paar Tage verreisen, um zur Ruhe zu kommen und sich umeinander kümmern zu können. Auch einen Urlaub hatte die Familie seit vielen Jahren nicht.

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