Medaillengewinnerin über künstliche Wellen:„Das Wettkampfsurfen hat sich durch die Parks verändert“

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Surferin Johanne Defay, Bronzemedaillengewinnerin von Paris. (Foto: Catherina Hess)

Johanne Defay hat in Paris Bronze gewonnen, gesurft wurde vor Tahiti. Ein Gespräch über die rasante Entwicklung ihres Sports bei Frauen, Seekrankheit und warum Kinder die Münchner Surftown lieben werden.

Interview von Thomas Becker

Die Haare sind schon wieder trocken, Johanne Defay, 30, seit vielen Jahren eine der weltbesten Surferinnen und neuerdings Besitzerin einer olympischen Bronzemedaille, sitzt nach zwei Surf-Sessions beim Cappuccino im Lookout, dem Café der Surftown MUC, und plaudert über ihr neues Stachelmakrele-Tattoo, Seekrankheit und die Bedeutung der Surfwelle hier. 

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