Surf Contest auf der Isar:Kühner Ritt auf der Welle

München gilt weltweit als beste Surfstadt ohne Meer. Bereits zum neunten Mal wurde der beste Fluss-Wellenreiter ermittelt, beim "Munich Surf Open" an der Floßlände in Thalkirchen.

Beate Wild

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Bereits zum neunten Mal haben am Samstag an der Floßlände in Thalkirchen die "Munich Surf Open" stattgefunden, ein Surf-Wettbewerb der Flusssurfer.

Fotos und Texte: Beate Wild

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Etwa 200 Zuschauer fanden sich ein, um den insgesamt 32 Surfern zuzusehen.

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"Hey Girls": Klar, dass es bei diesem Wettbewerb nicht nur um das Surfen geht.

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Die Punktrichter interessiert dagegen, wie lange sich ein Wellenreiter auf dem Brett halten kann, welche Tricks er beherrscht und wie elegant er seine Manöver fährt.

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Im Wasser ist immer nur ein Surfer. Für die anderen gilt: warten.

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Seit 30 Jahren wird in München gesurft - und das Flusssurfen ist populärer denn je.

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Von der Brücke aus kann jeder den Wellenreitern zusehen.

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Das ist Gerry Schlegel. Er hat den Wettbewerb auch in diesem Jahr gewonnen - bereits zum vierten Mal.

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An der Schneise, an der sonst die Isarfloße passieren, gibt es eine stehende Welle. Sie ist perfekt zum Flusssurfen geeignet.

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Jeder Wellenritt endet damit, dass der Surfer ins eiskalte Wasser fällt.

(sueddeutsche.de/hgn)

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