Steigen die Temperaturen, steigt auch das Verkehrsaufkommen auf dem Starnberger See. Neben Schwimmern, Passagierschiffen und Seglern tragen seit einigen Jahren auch immer mehr Menschen auf Stand-Up-Paddle-Boards (SUP) zur Gemengelage auf dem Wasser bei. Beim diesjährigen Seengespräch der Gesellschaft für wirtschaftliche Entwicklung und Tourismus im Landkreis Starnberg gab es viel Kritik an den Stehpaddlern: Hafeneinfahrten würden blockiert, Ruhezonen nicht eingehalten und Sturmwarnungen ignoriert.
Freizeit:Die zehn goldenen SUP-Regeln
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Stand-Up-Paddler gelten oft als ahnungslose Newcomer. Viele paddeln unbedarft los, ohne sich über Vorschriften oder Sicherheit Gedanken zu machen. Zehn Regeln für den Wassersport.
Von Tim Graser, Starnberg
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