Streetlife-Festival:Party pur

Bis zu 250.000 Besucher nutzen die Gelegenheit: Statt Autos und Abgase waren an diesem Wochenende Flamenco-Rhythmen und Partystimmung auf der Ludwig- und Leopoldstraße geboten. Die Bilder.

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Quelle: Alessandra Schellnegger

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Für das größte Straßenfest der Stadt sind Ludwig- und Leopoldstraße zwischen Feldherrnhalle und Münchner Freiheit für den Verkehr gesperrt, es gibt ein Dutzend Bühnen, es gibt Bratwurst, Pommes und Pizza, und auch in den Biergärten sind noch Plätze frei. Es ist viel Platz, die Stimmung ist locker und gelöst.

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Quelle: Alessandra Schellnegger

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Mobilität und Nachhaltigkeit ist das Motto des Streetlife-Festivals. Die Besucher sollen erleben, wie der öffentliche Raum anders als nur für Verkehr genutzt werden kann. Insgesamt 200 Aussteller werben um die Aufmerksamkeit der Besucher - und zahlreiche Künstler, ...

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Quelle: Alessandra Schellnegger

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... wie etwa diese Capoeira-Gruppe auf der Leopoldstraße, oder die ...

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Quelle: Alessandra Schellnegger

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... Flamenco-Tänzerinnen.

Vielfalt ist Tradition. Das Festival gibt es inzwischen seit mehr als zehn Jahren. Mehr als 800 Städte in ganz Europa hatten seinerzeit dazu aufgerufen, das Auto stehen zu lassen. Und in der Münchner Ludwigstraße sperrten die Umweltinitiative Green City und das städtische Referat für Gesundheit und Umwelt den Verkehr aus und füllten die Straße stattdessen mit Straßenmusikern, Biergärten und Showbühnen.

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Quelle: Alessandra Schellnegger

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Auf der Leopoldstrasse war für die kleinen Besucher auch einiges geboten.

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Quelle: Alessandra Schellnegger

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Ob als "Bauarbeiter" mit Holzklötzen, oder als ...

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Quelle: Alessandra Schellnegger

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... Nachwuchsmaler mit Farbe und Pinsel.

An diesem Wochenende drängten sich zu Spitzenzeiten bis zu 40.000 Menschen auf Ludwig- und Leopoldstraße, schätzt die Polizei. Der Veranstalter rechnete bis Sonntagabend mit insgesamt 250.000 Besuchern

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Quelle: Alessandra Schellnegger

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Und wer nach all dem Trubel bei hochsommerlichen Temperaturen erschöpft ist, der kann sich in einen Liegestuhl setzen, sich ausruhen und Künstlern beim Malen zusehen.

© sueddeutsche.de/Jakob Wetzel /bica
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