Integration im Landkreis Starnberg:"Nix leer stehen lassen"

Integration im Landkreis Starnberg: Georg Strasser ist einer der Ehrenamtlichen des Asylhelferkreis Herrsching, die das Projekt "raumgeben" in die Wege geleitet haben.

Georg Strasser ist einer der Ehrenamtlichen des Asylhelferkreis Herrsching, die das Projekt "raumgeben" in die Wege geleitet haben.

(Foto: Georgine Treybal)

Der Asylhelferkreis Herrsching sucht für Geflüchtete Wohnungen Das neue Projekt zielt auch auf eine Kooperation mit anderen Landkreisen ab - ein Gespräch mit den Initiatoren Georg Strasser und Alexandra Bauer.

Interview von Luzi Power-Feitz

Das Problem ist altbekannt und dennoch brisant wie noch nie: In den Gemeinschaftsunterkünften im Landkreis leben noch immer viel zu viele der sogenannten Fehlbeleger: Hunderte Geflüchtete also, die anerkannt sind, Arbeit haben und keine Wohnung finden. Der Asylhelferkreis Herrsching will nun anerkannte Containerbewohner und leerstehenden Wohnraum zusammenbringen und hat das Projekt "raumgeben" initiiert. Im SZ-Interview sprechen die beiden Helfer Georg Strasser und Alexandra Bauer über das Problem der Fehlbelegung von Containern, den Mangel an Wohnraum und einen möglichen Lösungsansatz.

Zur SZ-Startseite

SZ-Adventskalender
:24 Quadratmeter neue Heimat

Nataliia Berezhna ist zusammen mit ihrer Tochter aus der Ukraine nach Utting geflohen. Dort leben sie beengt in einem Souterrainzimmer. Dinge wie ein Raumtrenner würden ihnen den Alltag erleichtern.

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: