Bootsunglück auf dem Starnberger See:Mit Schallwellen auf der Suche nach Gewissheit

Bootsunglück auf dem Starnberger See: Nach dem Vermissten wurde auch am Montag intensiv Ausschau gehalten.

Nach dem Vermissten wurde auch am Montag intensiv Ausschau gehalten.

(Foto: Franz Xaver Fuchs)

Der 32 Jahre alte Schwimmer, der am Sonntag auf dem Starnberger See von einem Motorboot überfahren wurde, bleibt weiter vermisst.

Von Viktoria Spinrad

Hopps, ein Junge nimmt seine Schwester huckepack, die Mutter lacht. Daneben liegt ein älteres Pärchen auf Matten im Schatten. Am Kieselsteinufer tastet sich ein Pärchen vorsichtig ins Wasser vor, ein paar Meter daneben treibt ein Mann auf einer Luftmatratze. 26 Grad zeigt das Thermometer am Montag in Starnberg, und hier, am nördlichen Ostufer des Sees, genießen die Menschen die Sommersonne. Ein paar kühlende Wolken ziehen über den Himmel, eine Möwe fiept.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusNachbarschaftsstreit
:Motorsägen-Attacke am Starnberger See

Ein Mann geht mit der Motorsäge auf die Garage seines Nachbarn los, offenbar weil die ihm die Sicht versperrt. Kurios genug, doch dann fällt auch noch der Name Jens Lehmann. Eine Suche nach Indizien.

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: