Süddeutsche Zeitung

Starnberg:VR-Bank reduziert Führungsgremium

Vorstand Franz Wenisch in den Ruhestand verabschiedet

Die VR-Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg verabschiedet den langjährigen Vorstand Franz Wenisch in den Ruhestand und verkleinert das Führungsgremium gleichzeitig auf drei Personen. Während der vergangenen eineinhalb Jahre habe Wenisch das Unternehmen als Leiter des Krisenstabs durch die Corona-Krise geführt, teilt die VR-Bank mit. "Wir danken Franz Wenisch von ganzem Herzen für die vergangenen Jahre. Er hat durch seinen unermüdlichen Einsatz, seine wirtschaftliche Expertise, aber auch durch seine freundliche und nahbare Art wesentlich zum Erfolg unseres Unternehmens beigetragen", sagt Vorstandsvorsitzender Thomas Vogl.

Wenisch trat 1986 in den Vorstand der ehemaligen Raiffeisenbank Aufkirchen ein. Er begleitete die Fusionen zur Raiffeisenbank südöstlicher Starnberger See im Jahr 2003 und 2015 zur VR-Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg. Seit 2016 gehört er dem Vorstand an. Im Ruhestand möchte sich Wenisch, der Vater zweier erwachsener Kinder und Opa eines Enkels ist, verstärkt dem Familienleben in seiner oberbayerischen Heimat widmen.

Der Vorstand reduziert sich laut VR-Bank von September an auf drei Personen und wird in seinen Aufgaben durch den neuen Generalbevollmächtigten Cyrus Ahari unterstützt. Der Bankbetriebswirt und Certified Manager of Banking arbeitet bereits seit 1999 für das Unternehmen und erhielt im Jahr 2007 Prokura. "Wir sind überzeugt, dass Cyrus Ahari mit seiner langjährigen Erfahrung einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der VR-Bank leisten kann", erklärt Vorstand Josef Pölt.

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SZ vom 31.08.2021 / sz
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