Freizeit:Der Streit um Stand-Up-Paddles

Lesezeit: 3 min

Mit dem Stand-Up-Paddle auf dem Wasser zu schippern kann schön sein - aber nicht jeder ist erfreut über den Sommertrend. An Badestellen und in Freibädern stören sich viele Badegäste an den sperrigen Boards, mancherorts wurden sie schon verboten. Und nun?

Von Simon Sales Prado, Starnberg

Aus soziologischer Sicht werden Seen und Gewässer jetzt, in den warmen Sommermonaten, besonders interessant: Badestellen und Freibäder gehören zu den wenigen Orten, an denen verschiedene gesellschaftliche Gruppen, die sonst eher selten miteinander in Berührung kommen, sich vergleichsweise gleichberechtigt begegnen und gegenseitig einen Umgang finden müssen. Und mit diesem Aufeinandertreffen kommt es unweigerlich zu Konflikten.

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