Starnberg:Inklusionsbeirat stellt sich dem Stadtrat vor

Die Stadt Starnberg nimmt am Modellprojekt "Bayern barrierefrei 2023" teil. Seither werden bei städtischen Baumaßnahmen die Belange behinderter Bürger berücksichtigt. Bereits im Januar 2015 hatte Bürgermeisterin Eva John einen Inklusionbeirats berufen, der den Aspekt der Barrierefreiheit in die Arbeit der Stadtverwaltung einbringen und auch den Informationsaustausch zwischen Betroffenen und Verwaltung sichern soll. Die Mitglieder des Beirats, der ohne Geschäftsordnung und nicht-öffentlich tagt, stellten sich am Montag dem Starnberger Stadtrat vor: Petra Veronika Seidl (Caritasverband), Edith Jäger (Schwerhörigenverein), Andreas Brückel (Körperbehinderte), Melanie Egerer (Blinden- und Sehbehindertenbund), Christine Offtermatt (Seniorentreff), Herbert Unger (Menschen mit kognitiven Einschränkungen) sowie Dr. Barbara Kieslich (Demenzkranke).

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