Alles wird teurer, die Inflation verursacht Mehrkosten. Kein Wunder, dass auch die finanziell klamme Stadt Starnberg die Hebesätze ihrer Grundsteuer erhöht: 370 statt bislang 330 Prozent sollen es bei der Grundsteuer A werden, bei der Grundsteuer B soll der Satz von 385 auf 430 Prozent steigen. Hinzu kommt die geplante Erhöhung des Zweitwohnungssteuersatzes von zwölf auf 20 Prozent.
MeinungGrund- und Zweitwohnungsteuer in Starnberg:Diese Steuererhöhung trifft die Richtigen
Kommentar von Linus Freymark, Starnberg
Lesezeit: 2 Min.
Die geplante Erhöhung der Grund- und Zweitwohnungsteuer ist ein gutes Instrument, um die durch die Inflation verursachten Belastungen gerechter zu verteilen.
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