„Einmal mache ich es noch, aber nur, weil es so schön war“, sagt Matthias Helwig am letzten Tag des 19. Fünf-Seen-Filmfestivals. Für das Jubiläum im kommenden Jahr plant er schon jetzt einen Katalog, der auch und vor allem ein Rückblick auf die vergangenen zwanzig Jahre sein wird, in denen er das 2007 gegründete Festival geleitet hat, anfangs mehr oder weniger im Alleingang und zuletzt mit einem Team, dem er immer mehr Verantwortung übertragen hat: „Ich habe gelernt loszulassen“, sagt er – und es klingt nicht resigniert.
Fünf-Seen-FilfmestivalMehr Zuschauer beim Filmfestival
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17 500 Besucher sehen die Filme in Starnberg, Gauting, Seefeld und Weßling. Leiter Matthias Helwig zeigt sich zufrieden.
Von Katja Sebald, Starnberg/Gauting

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Auf den Hügeln oberhalb des Ammersee-Westufers haben einst die Grafen von Dießen und Andechs residiert. Ein Rundgang im sagenumwobenen Wald von Schatz- und Burgberg bietet heute viel Ruhe, reizvolle Entdeckungen und Ausblicke. Dass dort eine Truhe mit Gold vergraben sein soll, könnte auf einen Hörfehler zurückgehen.
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