Süddeutsche Zeitung

Starnberg:Falschparken auf der Promenade wird teuer

Wildes Parken auf der Seepromenade wird Autofahrer künftig teuer zu stehen kommen. Immer wieder gab es in der Vergangenheit Probleme mit Falschparkern im Fußgängerbereich des Seerestaurants Undosa und der Seepromenade. Rettungswege und Behindertenstellplätze wurden zugeparkt, das vorhandene Schrankensystem einfach umgangen. Das will sich die Stadt nicht länger ansehen. Bereits im November 2016 hat der Haupt- und Finanzausschusses im Stadtrat daher ein Maßnahmenpaket beschlossen. Es umfasst Markierungsarbeiten und Beschilderungen für neue, legale Parkflächen. Der städtische Betriebshof wird die Arbeiten von kommenden Montag, 13. März, an vornehmen. Die Konsequenz ist aber auch klar. "Parken ohne Berechtigung, ohne erkennbare Liefertätigkeit und außerhalb der markierten Bereiche wird fortan konsequent geahndet", unterstreicht Bürgermeisterin Eva John die Haltung der Stadt in dieser Frage.

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Quelle:
SZ vom 10.03.2017 / bad
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