Interview mit Karl Straub„Ohne die Ehrenamtlichen würden wir es nicht schaffen“

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Integration ist mit viel Anstrengung von beiden Seiten verbunden. Doch in den allermeisten Fällen lohnt es sich, Zeit und Geld ins Miteinander zu stecken.
Integration ist mit viel Anstrengung von beiden Seiten verbunden. Doch in den allermeisten Fällen lohnt es sich, Zeit und Geld ins Miteinander zu stecken. (Foto: Alina Novopashina/dpa)

Im Bundestagswahlkampf hat sich vieles um das Thema Migration gedreht. Wie aber gelingt es, diejenigen zu integrieren, die schon hier sind? Ein Gespräch mit Karl Straub, dem Integrationsbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung.

Interview von Linus Freymark, Seefeld

Die Stimmung ist aufgeheizt, nicht zuletzt wegen des gerade zurückliegenden Bundestagswahlkampfs: Das Thema Migration spielte im Wettbewerb um Wählerstimmen eine übergeordnete Rolle. Die ständigen Forderungen nach einer „härteren Gangart“ haben auch Auswirkungen auf das Leben jener Migranten, die schon länger hier sind und eine Arbeit haben oder sich um eine Stelle bemühen. Wie kann in diesem Klima Integration gelingen - erst recht, nachdem die Ampelkoalition die Gelder dafür drastisch gekürzt hat? Ein Gespräch mit dem bayerischen Integrationsbeauftragten Karl Straub (CSU), der an diesem Freitag nach Seefeld kommt und findet: Vieles wird den Menschen unnötig schwer gemacht.

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