Freizeit in Bayern:Greifenberg geht wieder baden

Freizeit in Bayern: Zu viert macht's noch mehr Spaß: Die große Wellenrutsche des Sommerbads Greifenberg ist für Kinder der Hit.

Zu viert macht's noch mehr Spaß: Die große Wellenrutsche des Sommerbads Greifenberg ist für Kinder der Hit.

(Foto: Nila Thiel)

Das mit einem Jahr Verspätung eröffnete neue Sommerbad in der Ammersee-Region hat 12,5 Millionen Euro gekostet. Es überzeugt mit moderner Architektur und breitem Angebot. Die raffinierte Erwärmung des Wassers hat aber ihre Nachteile.

Von Renate Greil

Der typische Geruch nach Sonnencreme und Freiheit liegt noch nicht in der Luft, aber die komplett neu gebaute Anlage ist auch erst seit wenigen Tagen geöffnet. Angekündigt war der Start in die Greifenberger Badesaison, nach vier Sommern ohne Warmfreibad, bereits für Anfang Mai. Er musste aber um drei Wochen verschoben werden, da Restarbeiten nicht rechtzeitig erledigt werden konnten. Bereits in den ersten fünf Tagen seien nun mehr als zweihundert Saisonkarten verkauft worden, berichtet Elena Corr, Fachangestellte für Bäderbetriebe. Und am ersten warmen Tag seit der Eröffnung ist das Bad bereits am frühen Nachmittag sehr gut besucht, vor allem im Bereich für die kleineren Kinder, an der Wasserrutsche und am Sprungturm herrscht schon ziemlich viel Betrieb. Die Kinder haben sichtlich Spaß, und auch die Eltern wirken zufrieden.

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