Feldafing:Wie lebenswert ist Feldafing?

Auf welche Hindernisse und Erschwernisse treffen ältere Menschen in der Gemeinde Feldafing? Mit welchen Erschwernissen kämpfen Menschen mit Behinderungen in ihrem Alltag? Erkenntnisse zu diesen Fragen soll eine Ortsbegehung am Donnerstag, 5. August, von 14.30 bis etwa 17.30 Uhr unter Beteiligung der Bürgerschaft bringen. Unter dem Motto "Lebenswerte Kommune für Alle" sollen dabei auch positive Beispiele festgestellt werden. Treffpunkt ist am Rathaussaal der Gemeinde Feldafing (Bahnhofsplatz 1). Dort werden im Anschluss an die Begehung auch die Ergebnisse diskutiert.

Ein barrierefreies und Sicherheit bietendes Wohnumfeld sowie eine gute Infrastruktur mit Geschäften und Dienstleistern für den täglichen Bedarf sind wichtige Voraussetzungen für ein selbstbestimmtes Wohnen und Leben. In sechs weiteren Kommunen des Landkreises haben bereits ähnliche Begehungen stattgefunden.

Aufgrund der Pandemie ist eine vorherige Anmeldung unter aktionsplan@lra-starnberg.de erforderlich. Das Treffen findet unter Einhaltung der geltenden Hygieneschutzmaßnahmen statt, die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Bei der Ortsbegehung sowie der anschließenden Diskussion sind FFP2-Masken zu tragen. Die Exkursion in Feldafing wurde durch die Gemeinderätinnen Nandl Schultheiß und Sibylle Härtl angeregt. Sie findet in Kooperation mit der Gemeinde Feldafing, der Fachstelle für Senioren und dem Behindertenbeauftragten des Landkreises statt. Ortsbegehungen sind ein wichtiger Baustein, um den Zielen des Aktionsplans für Menschen mit Behinderungen "Gemeinsam stärker" und des Seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes für den Landkreis Starnberg näher zu kommen. Fragen zur Ortsbegehung beantwortet der Landkreis-Behindertenbeauftragte Maximilian Mayer unter Telefon 08151/148-682 oder per Mail an maximilian.mayer@LRA-starnberg.de.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: