Wo genau die vier Enigma-Chiffriermaschinen, die sich in der Lehrsammlung der Bundeswehrschule für Informationstechnik in Feldafing befinden, die fünfzehn Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs überdauert haben, lässt sich nicht mehr nachvollziehen. Fest steht lediglich, dass sie Anfang der 60er-Jahre nach einem Aufruf in einer Truppenzeitung sozusagen aus dem Nichts aufgetaucht waren – und dass sie heute das Herzstück der Sammlung von historischem Nachrichtengerät bilden.
Kriegsgerät:Die Geschichte des geheimen Schlüsselalphabets
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Hauptmann Wolfgang Schmidt betreut in Feldafing die Sammlung historischer Nachrichtengeräte. Herzstück sind vier Enigma-Chiffriermaschinen, die im Zweiten Weltkrieg von großer Bedeutung waren.
Von Katja Sebald, Feldafing

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