Sie sehen nicht nur schwer aus, sie sind es auch: Jeder der riesigen Betonblöcke, die der Starnberger Unternehmer Arno Kircher und sein Mitarbeiter Marcel Knauer am Ammersee zu Wasser befördern, wiegt nämlich gut eine Tonne. So schwer müssen die Steine auch sein, damit man an ihnen über eine Metallkette Bojen befestigen kann, an denen wiederum teils recht große und schwere Schiffe sicher vertäut werden. Insgesamt 15 Steine bringen die beiden in diesen Tagen nahe der Herrschinger Bucht ins Wasser. Den genauen Ort ihres Depots auf dem Seegrund verraten sie nicht – wohl aus Angst vor Bojenstein-Dieben.
Ammersee:Bojensteine fürs See-Depot


Max-Planck-Institut in Seewiesen:Auf der Suche nach den Wurzeln der Intelligenz
Wie zu Zeiten von Konrad Lorenz stehen in der Forschung vor allem Vögel im Fokus. Die Berufung von Maude Baldwin zur Abteilungsleiterin ist ein weiterer Schritt in Richtung evolutionärer Grundlagenforschung – die auch Erkenntnisse zur Entwicklung des Menschen und für die Humanmedizin liefern kann.
Lesen Sie mehr zum Thema