Stammstrecke:Wenn im Untergrund auf Hochtouren gearbeitet wird

Die Stammstrecke war für 54 Stunden für Wartungsarbeiten gesperrt.

1 / 7
(Foto: Johannes Simon)

Stammstrecken-Ertüchtigung: Am Isartor kann der Tunnel durch Wehrkammertore abgeschottet werden, sollte einmal Isarwasser eindringen.

2 / 7
(Foto: Johannes Simon)

Mit dem Turmtriebwagen, einer Lokomotive mit riesiger Arbeitsbühne auf dem Dach, kann die Oberleitung ausgebessert werden. Die gelbe Speziallok ist 60 Tonnen schwer, hat eine komplette Werkstatt an Bord und wird auch eingesetzt, wenn es Sturmschäden an Fahrdrähten im S-Bahnnetz gibt

3 / 7
(Foto: Johannes Simon)

Die vier Gleisschleifzüge sind 115 Tonnen schwer. Die Arbeiter auf den Schienen und die Fahrer in den Zügen sind während des Dienstes im Untergrund hochkonzentriert.

4 / 7
(Foto: Johannes Simon)

Zehntelmillimetergenau werden Schienen geschliffen, dann halten sie länger.

5 / 7
(Foto: Johannes Simon)

Neue Weichenantriebe werden ebenfalls eingebaut.

6 / 7
(Foto: Johannes Simon)

Die Technik im Griff: Das Schleifen der Schienen wird aus der Fahrerkabine heraus gesteuert.

7 / 7
(Foto: Johannes Simon)

Licht und Schatten: Die geschliffenen Schienen reflektieren die Beleuchtung im Tunnel.

© SZ.de/cja - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: